Als wir heute morgen zum Bahnhof von St.Jean marschierten viel mir dieses Plakat auf. Es geht noch immer um den Berg Larrun den man in einem Freizeitpark umgestalten will. Ich hatte schon einmal davon berichtet.
Im Hafen baggerte man den Schlamm und die Sedimente aus.
Es gibt immer wieder kleine schöne Details an der Häuserfassaden, wie die zwei Köpfe.
Ein größerer Sparziergang brachte die D. und mich heute auf die äußerste linke Seite der Bucht bis zum Fort de Socoa auf der ich noch nicht war. Die Bucht mit dem Fort sind hier zu sehen.Die rechte Seite hatten wir ja schon einmal bis nach Erromardie beschritten.
Ein Foto von der anderen Seite der Bucht
Die Bucht von St.Jean wäre nicht so ruhig wenn nicht vor etlichen Jahren drei große Deiche gebaut worden wären die mit gewaltigen Wellenbrechen ausgestattet sind.
Am Fort de Socoa befindet sich schöne eine Fotoausstellung in der genau erklärt wird wie die gewaltigen 50 Tonnen schwere Blöcke ins Meer transportiert werden und dort vor die Deiche gekippt werden.
Auf dem Deich von Socoa kann man auch wandern aber auf eigene Gefahr.
Vom Deich aus sieht man auch sehr schön den Friedhof der Seeleute, der sehr viel größer ist als man denkt.
Der besagte Deich vom Festland aus.
Das Fort de Socoa.
Und morgen, darauf freue ich mich seit Wochen, wir aus Bilbao berichtet !!!