Ein Dienstag mit Schreibkram und Vorbereitung für eine Sendung, in der ich aus Gründen einspringen muss. Am späten Nachmittag dann ein erster Durchlauf des Stückes das Ende des Monats Premiere hat. Ich habe Hoffnung dass es gut werden könnte. Aber es ist nicht für jedermann.
Den restlichen Abend dann mit Lesen verbracht und in voller Bekleidung auf dem Sofa fest eingeschlafen wo ich dann um 4 Uhr morgens erwachte und mich dann erst für die restlichen Stunden ins Bett legte.

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Der Wecker klingelte Mittwoch morgen um 8 , ich war aber schon davor wach. Ich machte mich gleich fertig und ging auf den Wochenmarkt, der heute zum ersten mal auf der Place Hamilius war. Es waren wieder ein paar Stände mehr da, und ich bin gespannt wie es am Samstag weiter geht. Fotos davon gibt es am Samstag wenn das Wetter mitspielt.
In Windeseile zurück zur Wohnung weil ich einen Termin mit einer Darstellerin hatte die ich zum Friseur begleiten musste, zwecks einer Umfärbung. Nun könnte ich das selbst machen aber ich bin so lange aus diesem Job raus dass ich lieber Profis mit rezenter Erfahrung ranlasse.
Dann fertig machen für die Sendung. Mehr dazu gibt es am Sonntag.

Wieder in der Wohnung hatte ich hunger und kaufte mir eine Riesling Pastete auf die Hand, denn Riesling Pastete geht immer und überall.
Und es gab das hier, Kirschkuchen.

Abendprogramm: Eine Doku auf Prime, die ich gar nicht mit Titel erwähnen will, denn sie war so schlecht, dass…nun ja. Ich schaute sie mir nicht zum bis zum Ende an.
Anschließend noch zwei Folgen Birgerton.

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Kurz nach Weihnachten erschien eine kleine Doku über einer der bekanntesten Folk Gruppen in Luxemburg, Zero Point Five. Für meine deutschen Leser, die kein luxemburgisch verstehen ist es vielleicht ein ganz gute Übung, und es gibt englische Untertitel, wenn gar nichts geht.


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Diesen langen und sehr emotionalen Twitter Thread der bereits 2018 erschien, bei Croco gefunden, über ein Grab auf einem Militärfriedhof in Transsilvanien, in dem nicht ein sondern zwei Soldaten aus dem ersten Weltkrieg liegen. Damit sich das besser liest, habe ich den Thread durch die reader app laufen lassen. Original ist sie auf Spanisch, wurde ins Englische übersetzt und es hinkt manchmal ein bisschen. Geheult habe ich trotzdem.
a gay love story of the 1st world war’s year
und wer Spanisch kann, da ist es wahrscheinlich nicht so holperig, bitte sehr:
#emilyxaver