Heute gibt es viele Fotos.

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Aber zuvor, weil ich das gestern kurz erwähnt hatte, noch einmal die Freundin Bekannte, die mir so zugesetzt hat. Ich habe über den Vorfall mit ein paar anderen wenigen Freunden geredet, weil ich dann doch überprüfen wollte, ob die Überreaktion nicht auch von meiner Seite käme. Doch alle gaben mir recht. Und somit bleibt es dabei. Sie hat jetzt erst mal für eine lange Zeit Pause, denn es ist nicht das erste mal, dass sie mir Gedanken und Handlungen unterstellt, die von mir nie so gedacht oder angegangen wurden. Es reicht. Ich muss mir nicht alles gefallen lassen.

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Ich hatte mit der D. beschlossen dass wir bei dem schönen Wetter uns die neueste Aktion von CUEVA (FB Link) ansehen wollten, die zur Zeit in der Metzeschmelz in Esch stattfindet. Sie ist jedes Wochenende geöffnet fürs Publikum.

CUEVA macht nicht zum ersten mal eine solche große Aktion. Diese hier hat allerdings den schalen Beigeschmack, dass sie nicht von der Kulturhauptstadt Esch 2022 unterstützt wird. Sie wurde weder im Programm der kulturellen Events aufgenommen, noch bekommen sie irgend eine Unterstützung der Stadt selbst, nicht mal in Form einer Stromleitung, die sie höflichst angefragt hatten, wegen der kommenden Konzerte. Hier hat man sich wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert.

Die Metzeschmelz liegt zwischen Schifflingen und Esch und ist einer mehrere seif etlichen Jahren stillgelegten Stahlwerke im Süden. Das Areal ist gewaltig. Zu Fuß braucht man lange um hindurch zu kommen.

Gleich das erste Foto des Wassertanks gleich neben den Pumpenhaus werden in nächster Zeit noch öfters im Blog zu sehen sein.

Dani Neumann hat eine ganze Reihe von Bilden für die Ausstellung gemalt.
Das hier gefiel mir am besten.

Man nannte die gewaltigen Gebäude der Stahlwerke auch oft die Kathedralen der Moderne. Unten hat ein Künstler das wörtlich genommen und eine Kapelle mit Schaumstoff und allem möglichen Materialien gebaut die auf dem Gelände zur Verfügung standen.

Die folgenden Fotos wurden in den Waschräumen gemacht von denen es mehrere gibt. Die Räume sehen immer gleich aus. Er ist länglich mit Waschbecken an der Vorderseite. All diese Räume bekamen die Künstelr zur Verfügung gestellt, darunter auch illustere Namen wie zum Beispiel Patricia Lippert. Und jeder sah darin etwas anderes.

Und das ist, obwohl schon älter, immer noch ein sehr guter Spruch.

Ein wunderschöner Nachmittag den wir mit einem Glas Wein auf der improvisierten Terrasse beendeten.

Für den Abend hatte die D zu sich nach hause eingeladen. doch es wurde nicht sehr spät, da ich am Ostermontag früh los ziehen will, wegen der Éimeischen.