Fressen, Kunst und Puderquaste

Auf nach Freiburg im Breisgau

Alles Dienstliche ist jetzt erstmal für ein paar Tage auf Eis gelegt.

Da ich zur Zeit der DB mit ihrem Streiks nicht so recht traue, hatte ich beschlossen das Auto zu nehmen. Ein klein wenig mulmig war mir schon, ob ich die Strecke schaffe mit Aufladen und allem pipapo. Zumindest bis Keskastel klappte das schon mal wunderbar. Das ist ungefähr die letzte Station vor einer längeren Durststrecke ohne Ladestationen. (Was dann aber auch nicht mehr der Fall war, denn alle Raststätten mit Sprit haben inzwischen auch Ladestationen.)

In Keskastel lud ich dann das Gefährt wieder voll auf und schaffte es ohne Zwischenhalt bis nach Freiburg. HiiHaa!!! Der Trick ist nicht zu rasen, denn dann braucht man exponentiell mehr.

Ich habe diesmal ein anderes Hotel gebucht. Das Mercure am Münster. Nicht so schick und gediegen wie das Victoria aber Mercure ist für meine Zwecke völlig ausreichend. Ich stelle das Auto in die Roteckgarage, obwohl die weiter entfernt ist, aber da konnte ich dann das Auto aufladen, was mir von der App angegeben wurde. Später dann erfuhr ich dass es in der Garage am Karlsbau ebenfalls Ladestationen gibt von der gleichen Firma, die noch gar nicht in den Apps angezeigt werden.

Wunderschönes Wetter in Freiburg. Ich wäre auch sehr enttäuscht gewesen wenn dem nicht so wäre. Schließlich hat Freiburg einen Ruf zu verteten.

Am Abend war ich mit dem S. verabredet. Das war schön. Wir aßen im El Gallo gleich neben dem Hotel. Ich hatte Mole roje:

Es war erstaunlich lecker und eine Riesenportion.

Ich machte früh Schluss. So lange Autofahrten sind nicht mehr mein Ding.

3 Kommentare

  1. chatts

    Sogar überdachte Ladestationen! Erfahrungsgemäß
    steht man dabei meist im Regen.

    chatts

    • Joël

      Ja, aber das Dach hatte auch Solarpanels. Also lädt man da auch noch Sonnenenergie mit.

  2. Margarete

    Ich mag Ihre Fotos so sehr gern!

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