Fressen, Kunst und Puderquaste

Freiburg, *hach, seufz, freu*!

Heute gibt es viele Fotos.

„Wo bin ich?“
Die Frage und das Foto postete ich auf Instagram und keine Minute später kam schon die richtige Antwort.
Jawohl! Ich bin in Freiburg.

Ein kleiner Spaziergang durch kleine Gassen, die ich so noch nie durchwandert hatte, brachte mich zu Michael dem Brotbruder. Die liebe C. hatte mir die Bäckerei wärmstens empfohlen. Und sie sollte recht behalten. Die zwei Teilchen die ich aß, standen in keinem Vergleich zu dem was man sonst in deutschen Bäckereien findet. Heiligs Blächle!

Da gehe ich jetzt jeden Morgen hin zum Frühstück.

DAS, meine Lieben,ist eine Zimtschnecke so wie die sein soll, und kein Kaugummi à la Cinnamonrolls. Aber auch das Nusshörnchen ist eines der besten das ich je gegessen habe. Nicht zäh und knautschig, sondern es knuspert und zerbröselt im Mund.

Zwischendurch kaufte ich mir eine neue Sommerhose bei Breuniger, die aber erst daheim zeigen werde, wenn sie gekürzt wurde:

Die Tradition will dass man auf dem Markt ein Lange Rote mit Weck und Zwiebeln isst.
Die Tradition will ebenfalls, dass man im der Alten
Wache am Markt eine Kalte Sophie schlabbert.

Und während ich auf der Terrasse der Alten Wache saß und schon mal hier in Teilen vorschrieb, fühlte ich mich wie Gott in Fr…eiburg.

Später traf ich dann endlich die liebe C. aber nur ganz kurz, denn sie war noch dienstlich eingespannt.

Am Nachmittag fuhr ich Bad Krozingen und besuchte den S.

Wieder zurück gab es NOCH eine kalte Sophie, diesmal aber in weiß und diesmal mit der C.

Für den Abend waren wir dann mit Freunden der C. nebst ihrem Mann in der Küchenschelle verabredet:

Ein kleines großartiges Restaurant neben einer Gartenkolonie, indem ich vor Jahren schon einmal war.

Es ist inzwischen zu einem Frühstücks- und Mittagsrestaurant umgewandelt geworden und hat nur noch einmal in der Woche Abends geöffnet, an dem es Freiburger Tapas gibt.

Eine hoffnungslose Überfressung war vorprogrammiert. Aber es war einfach zu köstlich:

Da fehlt ein Cannelé, das ich regelrecht inhaliert hatte bevor die C. das Foto machen konnte.

Komplett überfressen ging es durch ein windiges, sehr kühles Freiburg zurück ins Hotel.

2 Kommentare

  1. Margarete

    Alles sieht immer so festlich und irgendwie besonders aus!
    Schon schön!

  2. Judith

    So viele tolle Freiburg-Tipps, vielen Dank! Seit Verwandtschaft dort wohnt, bin ich dort öfters, aber das kannte ich alles noch nicht.

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