Fressen, Kunst und Puderquaste

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Schueberfouer oder Fun Fair

Alle Jahre wieder. Ich sollte mal alle Jahre meines Blogs einzeln nachsehen, wann ich NICHT über Luxemburgs größte Kirmes im Jahr geschrieben habe.
Angedacht war eigentlich ein „Moment mal…“ Beitrag, doch dafür fehlen noch ein paar Fotos die ich erst raussuchen und scannen muss.
Er kommt in den nächsten Tagen. Versprochen.

Wieso heißt die sogenannte Schobermesse oder wie sie auf Luxemburgisch heißt, d’Schueberfouer, jetzt plötzlich und überall Funfair??? Alle Fahrgeschäfte sind zugeklebt mit Plakaten auf denen funfair.lu steht. Diese Verenglischung geht mir bei manchen Dingen sehr auf die Nerven, zumal hier nicht nachvollziehbar ist, warum die offizielle Homepage des Jahrmarktes jetzt einen englisches Domain hat. Gut, die Stadt Luxemburg besitzt das Domain fouer.lu, und hat dort alle Infos bezüglich der Parkplätze, des P+R, und ähnliches aufgelistet. Aber (und das habe ich grade bei dns.lu gecheckt!!) ist schobermesse.lu frei. Also…bitte…gell?
Zudem ist die Seite von Funfair.lu potthässlich vom Design her, aber das nur nebenbei.

Soviel zur Meckerei des Tages. Kommen wir zum angenehmen Teil.

Ich kam, sah und das Fahrgeschäft siegte. Ich mag ja alles was hoch hinaus geht. Und Star Flyer ist echt hoch, höher als das gegenüberliegende Riesenrad. Der Kick dabei ist dass man in einem winzigen Stühlchen sitzt und sonst nichts.

Winterstimmung

Dass ich etwas über meine Arbeit schreibe, kommt ja eher selten vor. Aber diese beiden Fotos kann ich euch zeigen, da es gestern eine Attraktion für die gesamte Anwohnerschaft war. Zudem war es ziemlich lustig da es von der Ära wie von der Jahreszeit sogar nicht in das Hier und Jetzt passt.

Eine Band der schweizer Heilsarmee spielt im Jahre 1967 ‚Oh du Fröhliche‘.

Der obligate Weihnachtsbaum durfte natürlich nicht fehlen.

Fazination & Am Morgen Getanzt

Ich habe grade die Faszination des Wortes entdeckt. Blutgrätsche. Warum es ausgerechnet das Wort ist weiss ich nicht. Wer mich kennt weiß dass ich kein Fußballfan bin.

Am morgen getanzt, war mal eine Art Rubrik die ich vor Monaten angefangen hatte. Sie hatte eine fortlaufende Nummer, nur weiß ich nicht mehr bei welcher ich da beim letzten Video angekommen war…na ja. Noch so ein Song der zu meiner Sturm- und Drangzeit in den Radios rauf und runter lief.


Boy Meets Girl – Waiting For A Star To Fall

Zitat

[…we are all responsible for our actions, our behavior, and our words and we must take responsibility for everything we say and do. When you get your head wrapped around that, you can no longer think of life as a series of random events-you participate in life in a way you didn’t previously. I am the architect of my destiny. I am in charge. I bring that to me, or I push that away. You can no longer blame other people for things that happened to you…]

Ein Satz von Madonna den ich in der Vanitiy Fair las als ich in Genf arbeitete. Das Zitat hat in dem Moment ein wunden Punkt bei mir getroffen.
So, jetzt hab ich doch was über sie geschrieben.

Sonntagsquiz

Frage: Wer ist das?
Dürfte nicht allzu schwer sein.
Der erste der die richtige Antwort in den Kommentaren schreibt bekommt eine DVD geschenkt.

(Sandra: Deine DVD vom letzten Quiz ist unterwegs)

Sonntag Morgen

Es ist einer der schönsten und ruhigsten Momente zum schreiben, der Sonntag Morgen. Ich weiß nicht wie oft ich das schon gesagt und und niedergeschrieben habe. Das Problem ist, dass ich grade nicht weiß über was ich schreiben soll.
Vielleicht doch was über Madonna? Ach nö, Madonna war gestern.

Gestern war aber auch der große große Nachttrödelmarkt in Echternach im Park. Eine Idee die man letztes Jahr bereits hatte, doch da war er im Abteihof, was ein besserer Standort war.
Ich mag solche Märkte, obwohl ich mehr als genug Zeugs habe und am Ende nicht weiß wohin damit.

In einer dreiviertel Stunde beginnt die Kultshow „Allein gegen alle“ im Deutschlandradio Kultur, die ich mir inzwischen jeden Sonntag anhöre. Ich möchte es nicht mehr missen.

Zwischen Upgraden und Madonna

Als ich heute morgen zur Probe fuhr hörte ich im Deutschlandradio Kultur eine Diskussion über Madonna die ja ihren 50. Geburtstag feiert. Und eigentlich hatte ich mir vorgenommen etwas über sie zu schreiben. Da ich aber später am Abend eine Unmenge Reportagen über sie sah und das von schlecht bis sehr schlecht, hatte ich plötzlich so gar keine Lust mehr. Zudem ist, glaube ich, alles über Madonna gesagt und geschrieben worden, was es zu sagen und zu schreiben gab.
Und dennoch…, na ja…, jetzt nicht…, morgen vielleicht schreibe ich was über sie, wenn ich Lust und Zeit habe.

Stattdessen habe ich mich hingesetzt und nach ein paar Meditationsübungen (um nicht wieder völlig auszuflippen, wenn es nicht klappt) das neueste Upgrade von WordPress gestartet von 2.5.1 auf 2.6.1 (2.6 habe ich ja bekannterweise übersprungen) Es war NICHT einfach. Ich konnte mich nicht mehr einloggen, verschiedene Widgets spielten verrückt, die Umlaute wurden nicht richtig angezeigt, diverse Plugins wollten auch nicht mehr.
Aber ich habe alles hingekriegt. ALLES. Ein Erfolgserlebnis ohne gleichen.
Und nun hoffe ich, dass es das letzte Mal war dass, ich mir so eine Krux antun musste. Schließlich habe ich das Blog um zu schreiben und nicht um mich mit upgraden herumzuplagen. Das nächste mal wenn wieder so was ansteht wird ein Fachmann angeheuert. Wer bin ich denn?

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