Das Wetter macht mir zu schaffen. Zwei Tage hintereinander rutschte das Barometer von Höhen ins Bodenlose und wider zurück und mein Kopf macht dabei Tilt, sprich Kopfschmerzen mit Tendenz Migräne.
Ich bekam am Mittwoch so just das geregelt was zu regeln war. Ich legte mich am Abend mit Migräne ins Bett und wachte am Donnerstag damit auf. Da war sie dann so heftig, dass ich etwas einnehmen musste. Pillen auf den leeren Magen sind nicht ideal und ich würgte eine Scheibe Brot mit etwas Butter mit hinunter. Ich verdunkelte das Zimmer und legte mich noch einmal hin. Kurz nach 9:00 war der Schmerz soweit betäubt, doch ich fühlte mich sehr wattig im Kopf. Es half alles nichts, ich musste raus wegen dienstlichem Zeug.
Am Abend ging ich mit der A. zu Pablito der Mexikaner an der Ecke in meinem Viertel. Ich war schon lange nicht mehr dort, weil ich es irgendwann sehr teuer fand und die Portionen sehr klein. Außerdem ging lecker anders.
Das hat sich jedoch geändert. Es ist besser geworden.
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ONE zeigt seit letzter Woche eine alte britische Serie die ich bis dato nicht kannte, Inspektor Foyle bzw. Foyle‘s War.
Was ich sehr an den zwei ersten Folgen schätzte, ist die Unaufgeregtheit mit der die Fälle gelöst werden und die dass die Umstände des zweiten Weltkrieges mit hineinspielen. In der zweiten Folge in der der Sohn eines raubeinigen Fischers stirbt, weil er versucht Soldaten über der Ärmelkanal hinweg versucht zu retten, ging mir sehr nahe.