Ich bin da angekommen wo ich immer ankommen wollte. Herrumreisen, heute hier, morgen da.Und dann merkt man plötzlich, dass man an einer gweissen Realität vorbeischwimmt. Man nimmt schon alles wahr aber irgendwo kommt es einem vor als ob man einen Filmriss lebt. Ich weiss das klingt seltsam, aber ich kann es nicht anders ausdrücken.
Die letzten Wochen waren von einer Intensität, vollgepackt mit Eindrücken und Stimmungen, starken Emotionen, von himmelhoch jauchzend bis… Das ist so in etwa beschrieben wie ich mich heute fühle.
Der Tag gestern in Berlin war einer der schönsten Tage bis jetzt. Ich hatte vom Karnaval der Kulturen schon etwas berichtet. Gestern war dann dieser famose Umzug. Im Spiegel-online stand dass er bis 900.000 Menschen angezogen haben soll. Ich hab ihn mir nicht ganz angesehen, das Spektakel dauerte fast 10 Stunden. Irgendwann gegen 5 Uhr bin ich abgezogen und habe es mir auf einer grossen Wiese im Tiergaren gemütlich gemacht, bis es Zeit war den Flieger zu nehmen. Der Tag hätte nicht perfekter sein können.
Heute bin ich nun wieder in Luxemburg aber mein Kopf hängt noch irgendwo zwischen Cannes und Berlin. Morgen ist wieder so ein Tag angesagt der lang und intensiv werden wird. Ich werde auf der Springprozession in Echternach sein.
Und irgendwann in der Nacht von morgen auf übermorgen gibt es mehr davon.
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Es funktionniert nacher der gleichen Formel wie auch in Luxemburg der „Carnaval des Cultures“. Ausser dass es dort nur einen Tag lang anhält, hier in Berlin dauert das Spektakel volle 3 Tage. Heute war ich auf diesem riesigen Markt auf dem alles Mögliche aus allen Herren Ländern angeboten wird. (Zumindest sollte es so sein.) Fakt ist dass es sehr viele Fressbuden sind und dazwischen immer wieder Stände mit ..naja Ökoklamotten. Das schärfste was ich gesehen habe waren Flip Flops mit spitz zulaufenden Gummi Nieten verziehrt.
Eine Frauenband gab an einen anderen Ecke ein Reagge Konzert.(auf deutsch) Auf einer anderen Bühne spielte eine Zigeuner Gruppe.
Alles bunt gemischt und durcheinander.
So wie es auf so einem Karneval der Kulturen zugehen sollte.
Wie hätte es auch anders sein können, der Flieger hatte weider mal 20 Minuten Verspätung.Als ob es die Regel wäre gute 20 Minuten später abzufliegen. Ich muss dazu sagen dass es auf dem Flughafen von Luxemburg zugeht wie in einem Bienenstock. Sie haben jetzt den zweiten neuen Terminal geöffnet. aber das erleicht die Stockungen auf der Flug- und Landebahn kein bisschen.
Ich hatte mir extra zuhause genau die Route aufgeschrieben, welche U-bahn ich nehmen müsste und in welche Richtung. Wie konnte ich nur annehmen, dass es klappen könnte. Ein Teil der U1/U15 Strecke ist gesperrt. Gaaaanz toll. Bis ich mir dann endlich eine neue Route ausgetüftelt hatte um bis zum Wittenbergplatz zu kommen…na ja
Ich kamm hier mit einer satten Verspätung an. Ein Taxi von Tempelhof aus hätte es auch getan.
Der Flieger war überigens rammelvoll. Mitgeflogen sind ebenfalls Daniel und Fred, der Elefant und der Regisseur aus dem Elefant Man. War witzig… Keiner wusste von dem anderen.
Das Wetter ist wunderprächtig. Und es soll auch so die nächsten Tage bleiben.
Posting bevor ich nach Berlin fliege. ICh habe dann doch heute nicht alles geschafft, was ich mir vorgenommen hatte. Die Tasche muss ich noch packen…aber das geht fix.
Ich weiss noch nicht was auf mich zukommt aber ich freu mich…
Einen hab ich noch…
Ich war heute in einem Solariumstudio. Nicht das was ich sonst immer besuche sondern eines was gottverlassen allein ist und wo man alles selbst machen muss wie z.B. die Bank säubern. Ich kam zur Tür herrein und herrschte eine Totenstille. Das Studio ist ein langer Gang mit 4 Türen auf der rechten Seite. Eine Bekannte hatte mir davor gesagt ich sollte die letzere der Bänke nehmen, das sei die Stärkste. Ich marschierte auch schnurstarcks zur letzten Tür. Ich warf meine Münzen ein schloss die Tür von innen mittels einem etwas altmodischen Riegel. Als ich mich dann ausziehen sollte befielen mich Beklemmungen. Kam nur dadurch dass es so still war. Kein einziges Geräusch. Es wurde immer unangenehmer. Als nur noch im Slip dastand fing ich an alle Ecken abzusuchen nach irgendwelchen Kameras. Gefunden habe ich aber nichts. Auch nicht in der Solariumbank selbst. Plötzlich knackt es und hätte fast einen so richtigen spitzen tuntigen Schrei ausgestoßen. Das Solarium ging von selbst an.(Ich habe nachher auf einer Tafel gelesen, dass die Bank nach 2 Minuten von selbst anspringt wenn man nicht auf den Knopf drückt) Mein Geiz verbot es mir auch noch eine Sekunde länger rumzustehen und das Kunstlicht zu verpassen. Eindöst bin ich nicht, es waren 14 sehr lange Minuten.
Das seltsame Gefühl von gestern nacht ist weg. Ich habe heute noch jede Menge zu tun. Ich muss noch zu einer Freundin Bücher abholen, noch eine Radiosendung aufnehmen und noch eine Andere Besorgung machen die ich aber erst am späten Nachmittag erlidgen kann.
Und eventuell noch eine Tasche packen für Berlin wär auch nicht schlecht.
Ich hab schon mal fürsorglich dem Wecker auf 4:00 Uhr gestellt. Mein Flieger geht um 6:40…gähn…ich bin schon müde wenn ich nur daran denke.
Wie ich mich kenne werde ich mit Sicherheit wieder die Nacht über kaum schlafen…und morgen früh Total übermüdet und doch aufgedreht ins Flugzeug steigen.
Hatte ich euch schon vom letzten Mal erzählt was da wärend dem Flug abging?
Als ich nach Berlin geflogen bin, kam ich so ziemlich als letzter ins Flugzeug rein. Ich hatte mir einen Fensterplatz reserviert, ich mag gerne rausschauen wenn wenn der Flieger loskanttert. Neben mir dass eine Frau die schon sehr genervt aussah als sie nochmal aufstehen musste um mich zu meinem Fensterplatz zu lassen. Na klasse, dachte ich, wird ein toller Flug werden. Die Maschine startete mit 20 Minutn Verspätung weil bevor wir starten konnten noch 3 andere Flieger landeten. Die Frau neben mir wurde immer bleicher und je näher wir an die Stratbahn rollten umso zitteriger wurde sie. Als wir dann schlussendlich abhoben macht sie tiefe Atemübungen und mir kam es so vor als ob sie gleich in Ohnmacht fällt oder sich in hohem Bogen übergeben muss.
„Are you Ok?“ fragte ich. Bis sie endlich gecheckt hatte dass ich ihr ein Frage gestellt hatte vergingen mehere Sekunden. „Yes…“ kamm es ganz zaghaft. Aber so richtig glaubwürdig klang es nicht. Ich hab dann während dem Flug nicht weiter mit ihr gesprochen und schien es auch besser zu gehen. Als wir dann anderthalb Stunden später kurz vor der Landung standen, fragte ich sie ganz offen ob das jetzt noch mal losgehen würde. Denn insgeheim hatte ich mich kundig gemacht wo die Kotztüte liegt.(Sie hatte nämlich so richtig zugelangt während dem Flug mit Schampus und dergleichen) Nein, meinte sie es ginge ihr immer nur so beim Abflug, bei der ANkunft wäre es weniger schlimm.
Witzigerweise haben wir uns 2 Tage später wiedergesehen, im gleichen Flieger zurück nach Luxemburg.
sie wohnt und arbeietet in Trier als…Friseuse (was ich ja im meinem früheren Leben mal war) hat aber ihre ganze Familie in Berlin und besucht sie ab und an.Wir haben aber nicht mehr zusammengesessen im Flieger. Ich hatte nämlich wegen Überbuchung einen Platz in der Buisnessclass bekommen. Ein richtig angehmer Glücksmoment.
Noch bin ich wach. Ich kann nicht schlafen. Irgendwo ist der Wurm drin. Vielleicht ist es auch der viele Kaffee.
Irgendwie komm ich nicht richtig in die Gänge. Der Berlinbesuch kommt mir so vor als ob ich das jetzt noch schnell von der Liste abhacken müsste und das gefällt mir gar nicht. Eigentlich freue ich mich ja darauf dass ich hinfahre, sehr sogar. Aber in meinem Hinterkopf brummen 1000 Sachen und ich kann gar nicht so richtig abschalten. Vielleicht kommt das erst wenn dort aus dem Flieger aussteige.
Ich hoffe es sehr…
Das Essen war nett mit der Freundin die vor Jahren zum letzten Mal gesehen habe. Wir waren in unserer beide zarter Jugend zusammen in einer Pantomimgruppe. Mich hat damals der Virus der Bühne und der darstellenden Kunst völlig eingenommen und nie wieder losgelassen. Bei ihr lief das etwas anders. Sie sitzt heute in der Chefetage einer Inverstmentfirma und ist Sekretärin des Chefs. So ganz und gar nicht mein Fall. Irgendwie habe ich festgestellt dass wir uns auch nicht allzuviel zu erzälen haben weil wir eben in völlig verschiedene Richtungen gehen. Sie geht kaum noch ins Kino geschweige denn ins Theater. Für mich ist das mein täglich Brot.
Aber es ist ein Anfang, schließlich haben wir uns wirklich seit Jahren nicht mehr gesehen und vielleicht entwickelt sich wieder was.
Höre mir grade von Lime Come and get my love an…uuuuralt. Ich weiß gar nicht ob es das auf CD gibt. Es ist sehr schön draussen. Das wetter scheint zu halten. Morgen muss ich wieder Koffer packen, dann geht es wieder für 3 Tage nach Berlin. Ein schöner Tag heute. Ich war viel unterwegs und heute Abend treffe ich eine Freundin die schon seit Jahren nicht mehr gesehen habe.
Später mehr davon…
Der erste Tag seit fast 3 Wochen wieder in Luxemburg. Das mit der Erledigungsliste hat ncht so richtig geklappt. Ich hab erst mal versucht so richtig auszuschlafen, obwohl das nicht so recht klappen wollte. Um halb acht war ich bereits hellwach. Morgen ist erst mal ein Friseurbesuch, den ich mehr als nötig habe (ich hab in Cannes bisweilen geschitzt wie ein Tier unter der Perrücke)
Das seltsamste ist, dass ich blasser von dort zurück komme als ich hingefahren bin. Manch einer könnte glauben, dass ich gar nicht in Cannes gewesen bin wo es sonnig und warm war sondern sonst wo hin…
Es ist schon seltsam wieder hier zu sein. Irgendwie habe ich das Gefühl als ob ich was verpasst hätte. Als ob ein Teil dessen was ich jeden Tag in der gewohnten Umgebung sehe und erlebe aus meinem Leben herrausgeschnitten wurde (um mal bei einem Vergleich mit dem Film zu bleiben…das passt ja) Und doch ist es nicht so. Hier ist nichts passiert was aufregend gewesen wäre. Und seltsamerweise gewöhnt man sich wieder sehr schnell ein. Als ob alles nur ein Traum gwesen wäre.
In meiner Strasse ist ein neuer Parkplatz hinzu gekommen, der, als ich wegfuhr noch eine riesen Baustelle war. Ansonsten, nichts Neues von der Front…
Gestern in Bedoin war einfach klasse. Entspannend und mit vielen interessanten Gesprächen.
Heute war dann die restliche Heimfahrt mit einem Riesenstau in Lyon. (was eigentlich nichts Neues ist, dort ist quasi immer Stau)
Gleich heute abend war eine Versammlung von Maskénada angesagt. eine der üblichen Marathonsitzungen…und jetzt ist es 2 Uhr morgens…der Koffer von Cannes liegt noch im Auto und ich gehe jetzt ins Bett.
Morgen ist auch noch ein Tag zum schreiben und arbeiten und ja nicht faulenzen.
Stöhhhn…ich seh schon…eine Erledignugsliste muss wieder her.
Fahrenheit 911 von Michael Moore. Es ist zum ersten mal dass ich die Palme nicht gesehen habe.
Wie konnte ich daran zweifeln dass es nicht Michael Moore sei. Damit änderst sich allerdings auch die Aussage der Jury. Sie ist politisch. Und das kann man sehr wohl in Frage stellen. Ist das Filmfestival in Cannes dazu da um politische Aussagen zu machen?
Jein. Einerseits lief der Film ja in der in der Auswahl die zum Wettbewerb zur Verfügung stand. Und Thierry Frémont(der Präsident des Festivals) wird sich schon etwas dabei gedacht haben. Zudem saßen in der Jury nebst Quentin Tarantino eine ganze Reihe Schauspieler und Andere, die sich ebenfalls politisch engagieren (allen voran Emanuelle Beart und Tilda Swinton).
Aber es rechtfertigt nicht die künsterlische Form der Werkes, denn die läßt, so habe ich mir von mehreren Leuten sagen lassen, zu wünschen übrig.
Das war der letzte Eintrag von Cannes.
Insgesamt bin ich nicht so entusiastisch wie sonst am Ende dieses Reisenrummels. Es gab jede Menge Ärger was dieses Platzresvierungssystem angeht. Ich hoffe dass sich das für nächstes Jahr ändert. Zudem habe ich Kopf voll mit alledem was ich in Luxemburg erledigen muss sobald ich wieder dort bin.
Morgen früh werde ich die Heimfahrt nach Luxemburg antreten mit einem Zwischenstop in Bedoin. Wenn ich dann am Montag nicht zu müde bin schreibe ich was.
Uff,geschafft…bis auf einen Film morgen (bzw. heute, ein alter Schinken von und mit Buster Keaton) mit live Musik.
Und? Wer kriegt die Palme? Es wird schwierig werden. Mit Tarantino als Präsident ist es wahrlich nicht einfach einen Tip zu geben. es gibt Filme die er sehr gemocht hat. Allen voran Old Boy, bei dem er kaum stillgesessen hat und seinem Sitz hopste wie ein kleiner Junge. Da er aber nicht alleine ist in der Jury, kann es mitunter sein, dass wir doch eine Überraschung erleben.
Aber kommen wir zuerst mal zu dem Filmen die ich heute noch gesehen habe. Das waren nur 3 Stück mit der Kurzfilmauswahl 4.
Life and death of Peter Sellers
Clean
De-Lovely der Abschlussfilm.
Peter Sellers ist an sich ein gut gemachter Film, der aber nichts auf einem Filmfestival zu suchen hat. Und wenn, stellt sich die Frage was so ein Film in der offiziellen Auswahl zu suchen hat. Clean ist ähnlich gelagert. Aber zudem auch noch ein Film der an allen Ecken sehr schwach auf der Brust ist.
Ich bin gespannt auf morgen…wo ich endlich mal ausschlafen kann….*sic* Der Live-Film ist erst um 11 Uhr.
Ich habe euch ja vor ein paar Tagen erzählt, was es mit Hype auf Michael Moore auf sich hatte. Ich sollte mal eine Abhandlung darüber schreiben wie man einen extra Run und Hype auf einen Film entwickelt im Rahmen ein Festspieles…
Wong Kar-wai hatte nun keinen hochexplosiven Film zu bieten wie Moore und war sich aber bis zur letzten Sekunde nicht klar wie er den Film 2046 fretig schneiden sollte. Das ging so weit dass heute 2 von 3 Vorstellungen abgesagt wurden. Irgendwie habe ich es dann doch geschafft denn Film zu sehen.(Wie, verrat ich nicht)Ihr könnt euch vorstellen, dass es nicht einfach war einen Platz zu ergattern.
Und??? war es die Aufregung Wert? Na ja, ich fand das nicht schlecht, aber die meisten Kenner fanden es banal und belanglos.
Aber dafür hatten ich heute ebenfalls einen ganz tollen Manga; Innocence von Oshii Mamoru. Für mich einer der schönsten Filme vom Festival, obwohl ich verstehen kann wenn jemand das nicht mag…
Ich hab mal eben Zwischenbilanz gezogen der Filme ich bis dato konsumiert habe. Man kann jedes Jahr so eine Art roten Faden wiederfinden der sich durch alle Kategorien zieht. Das ist zum einen ein Trend, wie zum Beispiel ein allgemeiner Mangel an Kreativität. Das sagen mittlerweile sehr viele Reporter, und man muss ihnen leider recht geben.
Ein anderer Trend ist es sehr ernste Themem zu behandeln und dabei vielen mir 2 Schlagwörter auf „dark und „downward Spiral“ die häufig benutzt werden. Kein Wunder dass, wenn die Filme dann auch noch schlecht gemacht sind man in eine depressive Stimmung fällt.
Und es ist das Jahr der Katze. Ich hatte in 4-5 verschiedenen Filmen Katzen, allen voran Shrek 2. Und dann ist da noch der Kater aus Emir Kusturica’s Film die herzhaft in ein Butterbrot beisst.
Wahrscheinlich werden sich verschiedene Leute fragen, wie es mir sonst so geht. Mir geht’s gut…danke. ich bekomme in Cannes keine Zeit zum über mich nachdenken weil ich ja beständig mit Fremdinforamtion gefüttert werde. Das ist zum einen nicht schlecht weil man sich selbst für kurze Zeit vergisst. Abschalten total heisst das so als ob die Zeit stehen bleibt…
Die letzten zwei Tage habe ich mit mehrern Leute über den Film Fahrenheit 911 gesprochen und es kamen dabei sehr unterschiedliche Meinugen zu Tage. Aber in einem sind sich alle einig. Es ist weitgeend ein Aufklärungsfilm in dem wir Europäer nichts neues erzählt bekommen. man könnte ihn wohl eher als Aufklärungsfilm für die Amerikaner bezeichnen, die jetzt kurz vor den Wahlen alles in geballter Form zu sehen kriegen was die Busch Regierung falsch gemacht hat.
Was war sonst los?
Darios de Motocicleta von Walter Salles / Sehenswert obwohl der anfang stinklangweilig ist und ich Mühe hatte wach zu bleiben.
House of the flying Daggers von Zhang Yimou / Genial gut unbedingt ansehen.
Whisky von Juan-Pablo Rebella & Pablo Stoll / Film aus Urugay der wahrscheinlich keine Chance hat gross raus zu kommen, aber sehenswert obwohl es eine einfache Story ist.
Babae sa Breakwater von Mario O’Hara / Phillipinscher film und UFO des Tages.
Gavikhouni von Berhouz Afkhami / Zum sofort fortlaufen oder gar nicht erst hingehen.
Den letzten verlink ich erst gar nicht weil das wirklich keine Zeile mehr wert ist.