Bevor wir zur Tagesberichterstattung übergehen, möchte ich mich über die neue Version von WordPress beschweren.
Ich habe WordPress 5.0 installiert und bin höchst unzufrieden. Es sehr umständlich und es entspricht absolut nicht meinen Gewohnheiten Content fürs Blog zu erstellen, da es viel mehr Einzelschritte verlangt als je zuvor.
Ich schreibe meine Beiträge immer komplett vor und füge dann die Fotos, nach der Skalierung dort ein wo sie im Text hingehören. Der Text bestimmt gewissermaßen die Auswahl der Bilder, was mir sehr logisch erscheint, denn es ist kein Fotoblog, es ist ein online Tagebuch mit Fotos.
WP macht da jetzt aber einen gewaltigen Unterschied in dem es Blocks generiert und man kann nicht mehr so einfach Fotos einfügen wie davor. Man muss den Text zuerst sehr altmodisch mit Copy/Paste splitten und dann einen neuen Block einfügen auf den man ein Foto oder Video hochladen/einfügen kann. Sehr sehr umständlich und kompliziert und meiner Meinung nach völlig unnütz.
Ich hatte es ohne zu überlegen bereits am ersten Abend in München installiert und fluchte wie ein Kesselflicker weil ich müde war und den Post fertig haben wollte.
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Am Sonntag hatte ich eine Vorstellung:

Nain porte quoi war mein letztes Stück der letzten Saison. Ich hatte hier kurz darüber geschrieben. Es wird davon noch mal eine Vorstellung im Februar im hohen Norden von Luxemburg geben, im Cube 521.
Da das Stück eine Nachmittagsvorstellung war, war ich kurz nach 6 schon mit allem fix und fertig. Ich rief die A. an und wir trafen uns gemeinsam mit der N. im Grünewald.

Das ist die kleine überdachte Außenterrasse, die auch im Winter genutzt werden kann und auf der ich schon oft saß, wenn ich auf Gäste wartete.
Für sonntags bieten sie neuerdings „Cocottes“ an, kleine gusseiserne Eintöpfe. Gestern befand sich darin ein Coq au Vin. Sehr lecker.
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Und dann wollte ich euch noch meine neueste Lichtkreation zeigen. sie steht schon seit ein paar Tagen hier. Der Behälter ist eigentlich eine Vase in Form eine Glühbirne, die mir die S. letztes Jahr zum Geburtstag schenkte. Eine Lichterkette mit Batterien,…fertig. ‚
Sieht sehr heimelig aus.