Ich hab da was machen lassen.
Das habe ich eingeschickt.
Das kam nach 2 Tagen zurück.
Und dann habe ich es noch leicht nachbearbeitet.
Ich finde ich sehe als Cartoon gar nicht schlecht aus.
Fressen, Kunst und Puderquaste
Ich hab da was machen lassen.
Das habe ich eingeschickt.
Das kam nach 2 Tagen zurück.
Und dann habe ich es noch leicht nachbearbeitet.
Ich finde ich sehe als Cartoon gar nicht schlecht aus.
Ich könnte jetzt nachsehen wann der Schinken bei uns anläuft, …ach nee, macht das mal selbst.
Die Methode ist die schon mehrfach angewendet worden. Manchmal klappt es manchmal geht es schief. Man nehme eine alte, wenn nicht steinalte TV Serie, und baut sie zu einem Kinoblogbuster um. Klappte bei Charlie’s Angels, bei Wild Wild West ging es gewaltig in die Hose.
Jetzt ist das A-Team dran. Die Serie fand ich damals (ich betone DAMALS) schon extrem doof. RTL strahlte sie noch jahrelang aus, dass es richtig peinlich war.
Jetzt kommt das ganze im Kinoformat mit Spzialeffekten hoch 3.
Hab ich Lust drauf?
Nein!
Man sollte im Blog Kein illegales Tagebuch vorbei schauen und das hier lesen.
© DIEVOMMOND
Frage:
Can you please put Luxembourgian in the language Filter as well? I know, it is not a very common language, but Flattr starts be quite popular in Luxembourg as well, and i know for a fact the there are quite some Bloggers writing in Luxembourgian. Thanks for considering my proposal. And keep on the good work.
Antwort:
Gudde Moien Joël! 🙂
I think we’re going to go through the language filters in the near future and add support for most languages as defined by the ISO-standard. Since Luxembourgian is part of that we might add it, but no promise!
Regards,
Peter
Das ist so krank, dass es schon fast wieder gut ist.
via Ehrensenf
Frauengold
Und Männergold?
Warum gibt es kein Männergold? Hä?
Warum nicht!
War wohl nix mit der Gleichberechtigung, wie?
Herrgott nochmal, ich könnts grad dringend gebrauchen. 😯
Auf der Suche nach neuer Musik (eigentlich suche ich immer neue Musik) habe ich Jamendo entdeckt. Musik für jeden, aber wirklich jeden, Geschmack, kostenlos und legal. Besser geht’s echt nicht.
Sie bieten auch kleine Widgets an die man im Blog einbauen kann.
Hier ein Beispiel eines Album das man jetzt hier sofort anhören kann.
Restrankyl ist eine französische Reggae Gruppe mit schmissigen Texten und Melodien.
Und es gibt Radiostationen, die ein gewisses Genre spielen, querbeet durch alle Gruppen die dieses Genre beinhalten.
Ich habe mir eben neue Musik für’s Cabrio geladen.
Und Jemando kommt, man staune, aus Luxemburg.
Vor ein paar Wochen hatte ich ein Video gezeigt das einen kleinen Einblick hinter die Kulissen eines Musikvideos gab.
Die Band heißt Inborn, der Titel „Trash Is The New Glam“.
Am Samstag war die Release Party des Videos und seit heute ist es online zu sehen
Dass ich euch mit „lieben“ anrede ist mein äußerster Ausdruck der Verachtung!
Ihr dachtet euch, dass ihr wieder einmal streiken müsst nach all den Veränderungen die ich in den letzten Tagen vorgenommen habe. Könntet ihr mir bitte sagen was euch jetzt wieder quer in Magen liegt? Welches Plugin schmeckt euch nicht? Der Nebenbuhler FlattrRSS oder ist es Flattr insgesammt? Ich bin es so leid euch immer hinterher zu hechten um es euch recht zu machen. Ihr habt mich jahrelang bestreikt ohne dass ich jemals dahinter kam warum. Ich musste in den Spielregeln eine extra Entschuldigung schreiben, damit nicht jeder fragt wieso und warum. Dann plötzlich, aus heiterem Himmel, als ich das Theme wechselte, war es euch wieder genehm.
Bis zum 31. Mai.
War das ein Stichdatum?
Stichdatum für was?
Seit ihr ab jetzt im Urlaub?
Ich sags euch gleich, er ist unbezahlt.
Wär ja noch schöner.
Ich kann euch gar nicht sagen wie sehr ich euch HASSE!!!!!!
In den Anfängen das Internets, schickte man sich noch Mails mit allerlei Blödsinn im Anhang. Witzige Fotos, lustige kleine Filmchen mit maximal 2MB (YouTube war noch nicht geboren), schräge PowerPiont Präsentationen, irrsinnige Kettenbriefe und vieles mehr. Zu dieser Zeit erhielt ich eine Word Datei in der folgende Seite enthalten war. Ich fand es heute wieder und ich finde es immer noch aberwitzig, schräg und originell.
Für gewöhnlich fällt mir als erstes für ein Posting der Titel ein. Aber dieses mal ist es nicht so einfach.
Ich musste mich die letzten zwei Tage gezwungenermaßen mehrfach mit dem Ableben auseinandersetzen.
Roger Manderscheid, an dessen letztem Bühnenwerk ich vor ein paar Monaten gearbeitet habe, ist Anfang der Woche an seinem Krebsleiden gestorben. Als die Proben anliefen war klar, dass er nicht zur Premiere kommen könnte und dass es sehr schlecht um ihn bestellt sei. Es war allen durchaus bewusst, doch wagte niemand auszusprechen, ob er genesen würde oder nicht. Ich muss gestehen, ich war heilfroh als das Stück abgespielt war, obwohl es das Thema Tod nicht behandelte.
Vorgestern fand die Premiere des Films La dernière Fugue für Luxemburg statt, an dem ich im Winter 2008 /2009 beschäftigt war. Der Film basiert auf dem Roman Une Belle Mort von Gil Courtemanche.
Interview mit den Schauspielern und der Regisseurin hier und hier.
Es ist einer der bewegensten Filme die ich je gemacht habe. Ein absolutes Muss für jeden Kinogänger. Ein lustiger Umstand war, dass am Set des Films gleich drei Joël’s arbeiteten und es immer wieder Verwechslungen gab. Ein Schauspieler, ein Assistent in der Location und ich. Als ich den Namen vom Joël der Location im Abspann sah, versetzte es mir einen Stich, da er vor knapp einem Jahr bei einem Autounfall starb.
Solche Momente bringen einen ganz schnell auf den Boden der Tatsachen zurück.
Gestern am 1.Juni war der internationale Tag der Milch. Habe ich aber erst jetzt gelesen sonst hätte ich schon gestern darauf reagiert. Bei RTL.lu findet man hier ein Reportage über die Milchbauern und deren aktuelle Situation, z.B. dass die Milchquoten abgeschafft werden sollen und damit ein Preiskampf beginnt.
Ich habe ja seit ungefähr einem Jahr festgestellt, dass ich an einer Milchunverträglichkeit leide. Aktuelle Forschungen haben ergeben dass dieses Phänomen im Europa immer mehr zunimmt. Ich wette dass in den nächsten zehn Jahren sich die Zahl derer sich um ein Vielfaches erhöhen wird. Das wird mit sich bringen, dass die Nachfrage nach Milch und Milchprodukten abnehmen wird. Warum sich also nicht jetzt auf Alternativen besinnen, anstatt an krampfhaft an etwas fest zu klammern? Warum gibt es in Luxemburg noch keine Molkerei die sich auf die Verwertung von Ziegen- und Schafsmilch spezialisiert hat?
Das wäre doch mal eine gescheite Aufgabe für die Damen und Herren der Luxlait, anstatt den ausländischen Molkereien nachzueifern und Joghurte mit Darmbakterien zu produzieren (die meiner Meinung nach das Problem der Milchunverträglichkeit nur noch verschlimmern werden)
Ich zumindest wäre sehr froh darüber und müsste nicht fortwährend auf Sojaprodukte zurückgreifen, die mir (der Joghurt ausgenommen) nicht schmecken.
…so gesehen für jeden Tag.
Ist nicht von mir sondern von Konstantin Wecker und noch immer mein Lieblingsgedicht.
Vom Frieren
Bis zum Hals mit diesem weichen Leben,
Alkohol und Liebe vollgepfropft,
schließ ich eine Nacht ab, die sich eben
noch die Dämpfe aus den Ärmeln klopft.
Diese Wärme: Jetzt nur nichts verlieren,
denn der neue Tag ist zu versiert.
Schon sehr bald, da wird man wieder frieren,
und man ist so hilflos, wenn man friert.
Plötzlich fängt der Himmel Feuer,
und die Schuhverkäuferinnen wachen auf.
Dieser Tag wird sicher auch nicht neuer,
und man nimmt das Leben wieder mal in Kauf.
Die Friseure werden bald frisieren,
und man spürt, daß wieder nichts passiert.
Nur: Sehr bald wird wieder jemand frieren,
und es ist nicht richtig, daß man friert.
Auf den Straßen nur noch Lebenssurrogate,
Liebesschwüre schwanken müde heim.
Wieder nichts geschafft als Plagiate,
und es wäre doch so schön, ein Held zu sein.
Noch ein letztes Bad in abgestandnen Bieren,
schnell, bevor die Nacht krepiert.
Irgendwer wird morgen furchtbar frieren,
und es kann nicht gut sein, wenn man friert.
Vorsicht, nur das Atmen nicht verlernen.
Suffverdrängte Ängste lachen los.
Würde gern verschwinden mit den Sternen,
denn die Erde ist mir plötzlich viel zu groß.
Doch man kann den Tag nicht boykottieren.
man geht unter, oder man pariert.
Nur ich weiß: Ich werde furchtbar frieren.
Und man ist so einsam, wenn man friert.
So nach ein paar Umstellungen habe ich jetzt auch Flattr. Ich habe es schon vor ein paar Wochen vorgestellt und ich find es eine ziemlich coole Sache, da es unabhängig ist von allen anderen Systemen und man die Blogger oder sonstige Schreiberlinge für ihre Arbeit ohne großen Aufwand belohnen kann.
Als ich es vorgestern im Schnelldurchlauf las, hatte ich leider keine Zeit darüber zu schreiben. Aber inzwischen weiß es wohl jeder. Dennis Hopper ist tot.
Der erste Film in dem er bei mir einen bleibenden Eindruck hinterließ, war Blue Velvet, in dem er mir wahrhaft Angst einjagte und in der Rolle des Gangsters Frank Booth. Erst sehr viel später sah ich seinen Kultfilm Easy Rider.
Manchmal sprach ich über ihn ohne zu wollen, wenn ich seinen Vornamen mit dem Vornamen meines Lieblingsmalers verwechselte. Edward Hopper.
Vorhin sah ich Bilder von seinem letzten öffentlichen Auftritt, als er im März diesen Jahres seinen Stern am Hollywood Boulevard bekam. Er sah sehr krank und abgemagert aus.
Er wird mir fehlen.
20:34
Ich habe eben überlegt, dass ich über die Vorentscheidungen nicht hätte schreiben sollen, denn der Überraschungseffekt ist weg. Aber ich hab ja gesagt dass ich es machen werde. Also muss ich jetzt wohl dadurch. Aber ich freue mich auch darauf.
In 20 Minuten geht’s los. Also schnell noch mal auf’s Töpfchen…
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