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Fressen, Kunst und Puderquaste

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Pärele bei d’Sei

Das neue Album von Serge Tonnar ‚Pärele bei d’Sei‘ im Alleingang ohne seine Band Zap Zoo hatte vorgestern sein Release. Gestern nun war ich auf dem ersten Konzert im Inoui (mein Lieblingsplatz zum Konzerte anhören, neben der Philharmonie, aber beides ist eh nicht vergleichbar)
Im Vorprogramm war eine selten lustige Gruppe mit dem Namen Dëppegéisser, die in den nächsten Tagen ihre erste Single CD auf den Markt bringen wird über unseren Nationalhelden auf dem Drahtesel. Mehr darüber hier.

Das neue Album von Serge gefällt mir gut. Seine Texte sind witzig bis nachdenklich und hintergründig. Von den Melodien her kann man inzwischen von einem typischen Serge Tonnar Sound sprechen der wiedererkennbar ist und gut ins Ohr geht, dass man beim zweiten und dritten Hinhören die Songs mitsingen kann. Ich saß bisweilen tief versunken in meinen eigenen Gedanken und Serge’s Musik ließ mich an jemand denken über Alain über den ich hier etwas geschrieben habe.
Ich sah besagten Alain übrigens vor ein paar Tagen wieder an der Kasse eines Parkhauses. Er schaute mich mit seinen tieftraurigen Augen an, sagte aber nichts. Und plötzlich tat er mir unendlich leid und ich hätte ihn am liebsten in den Arm genommen. Und wenn ich am die Begebenheit von damals zurückdenke, komme ich mir so schlecht vor… Und doch ich hätte nicht anders gekonnt.

Ich schweife ab…
Das neue Album von Serge lohnt sich. Serge ist wie ein Wein. Er wird mit den Jahren immer besser.

Ein Weihnachtsmärchen

..und das mitten im Sommer.
Der Film Un conte de Noël könnte aber auch an Ostern spielen oder am Tag einer Hochzeit oder einer anderen Gelegenheit ein Familienfest zu feiern; der Umstand wäre genau der Gleiche. Aber das Weihnachtsfest, das Fest der Liebe, eignet sich wohl doch am besten dafür einen Familienstreit auszutragen der schon seit Jahren wie ein Schwelbrand sich durch die Familienbande frisst.
Zugegeben ich hätte mir den Film nicht angeschaut, wenn man mir ihn nicht wärmstens empfohlen hätte, denn ich mag die Filme von Arnaud Desplechin nicht. Ich kann mich an seinen ersten Film in Cannes erinnern der volle drei Stunden dauerte und wie ich nach eineinhalb Stunden wütend den Saal verließ, da es nur sinnentleertes „pariser“ Geschwafel war ohne Hand und Fuß. Seit Comment je me suis disputé… (ma vie sexuelle) war Desplechin mir ein Dorn im Auge und ich hatte mir geschoren: nie wieder Desplechin.
Und auch hier, muss ich gestehen ist es wieder dieses typische Desplechin Gesabber, aber dieses Mal hat das ganze einen Hintergrund und eine Geschichte. Der Film strotzt nur so von bitterbösem Humor und Sarkasmus und ist dabei so glänzend von dargestellt, von einer Reihe unglaublich guten Darstellern, dass man am Ende froh und glücklich ist, eine im Vergleich intakte Familie zu haben.
Sehenswert.

Fotos

Es gibt neue Fotos von Korsika im Augenblicke Fotoblog. Eine Reihe davon sind schon zu sehen, und jeden Tag kommt bis Ende Juli ein weiteres Foto nach.
Das nennt man Blog Planwirtschaft. 🙂

Erstaunliches

Vor zwei Jahren, ich betone, vor ZWEI Jahren schrieb ich einen Beitrag über eine Reportage die ich per Zufall bei Sat1 und der Sendung Akte06 (inzwischen ist es ja schon 08!!!) gesehen hatte, über luxemburgische Ghostraser, die aber dort als deutsche Raser ausgegeben wurden. Man glaubt es kaum aber es ist noch immer der Beitrag der am häufigsten gegoogelt und im Bolg gelesen wird. Er steht sogar mit den Klicks weitaus höher als der berüchtigte Osterwünsche Post der jedes Jahr vor den Ostern in die Höhe schnellt.
Erstaunlich wie lange sich so ein Beitrag hält und wie oft er immer noch gegoogelt wird.

Die Fashion Hölle

Eben las ich einen sehr interessanten Artikel über Haute Couture. Wie ernst sich die Branche nimmt und welche unglaublichen Kämpfe dort ausgefochten werden. Das mag nun vielleicht manchen von euch so gar nicht interessieren, aber ich bin berufsbedingt an der Modewelt sehr nah dran, wenn auch nur zweit- oder drittrangig. Ich möchte ehrlich gesagt nicht in der Haut der eines Maskenbildners stecken der sich ausschließlich von Mode und Beauty ernähren muss.
Doch der Artikel ist interessant.

Spiegel: Kollektiv der Rückgratlosen Teil 1
und Teil 2

Krimi auf Arte

Maigret et l’affaire Saint-Fiacre
oder
Maigret kennt kein Erbarmen

Die Übersetzung des Titels ins deutsche ist, wie so oft, sehr unoriginell und doof. Ich möchte gerne wissen wer diese Böldmänner sind, die sich solche Titel ausdenken.

Nichtsdestotrotz ist der Film genial. Mit dem gottbegnadeten Jean Gabin in der Hauptrolle der Kommissar Maigret. Was mich aber an dem Film vor allem faszinierte ist die Art und Weise wie die Spannung in den Film gebracht wird und wie man die Musik eingesetzt hat. Grade in den Momenten als es am Anfang besonders spannend wird und die Witwe in der Kirche tot aus dem Stuhl fällt, ist es so unglaublich ruhig, dass man eine Stecknadel zu Boden fallen hören könnte. Keiner spricht oder schreit gar. Die Musikuntermalung, die man für gewöhnlich immer an der Stelle in Hollywoodfilmen findet, fehlt hier ganz. Und genau das macht die Szene noch bedrückender und erschreckender als sie es eh schon ist. An anderer Stelle an der man die Musik ruhig weglassen könnte wird sie dann voll eingesetzt und gibt der Szene plötzlich eine Bedeutung die den Zuschauer ganz bewusst in die Irre leitet. Mit einer sehr überraschenden Wendung ganz am Schluss bleibt der Film spannend bis zur letzten Sekunde. Er wird Anfang Juli noch zwei mal auf Arte wiederholt.
Sehenswert!

Sünde

Oh vergebet mir, denn ich habe gesündigt.
Ich habe mein Fernsehgelübde gebrochen, und das fast zwei Stunden lang.
Nein ich habe mir nicht der Fussballspiel Deutschland – Türkei angesehen.
Ich hatte mir vor kurzem die fünfte Staffel Murder Mysterie Serie von Elsabeth George gekauft und mir heute zwei Folgen davon angesehen, was ich mir ja selbst erlaubt habe, denn DVD’s sind erlaubt. Und als ich den DVD Player ausschaltete sprang der Fernseher automatisch auf die normalen Kanäle um und dann geschah es.
Es lief der Vorspann von Sex and the City.
Eine Doppelfolge!!!
Das war zuviel des Guten…äh, ich meine des Bösen, Schlimmen, Schlechten.
Ich sah mir zwei Folgen der Serie an, die ich schon längst kannte und konnte nicht ausschalten.

Soviel zum fernsehlosen Sommer. Ich habe einen Monat lang durchgehalten.

Wurmfolgen ?

[…was mich zur gewissensfrage bringt, ob ein gedanke, den außer mir niemand schön und klug findet, dennoch schön und klug ist oder ob er es vielleicht nicht ist, ich aber daran festhalten sollte, weil das gefühl, einen schönen und klugen gedanken hervorgebracht haben, soviel auftrieb gibt, dass man sich dafür selbst belügen darf, oder ob ich meinen darling killen soll, nur weil er drei vier leuten nicht gefällt? ]

Via

Manche die schon sehr lange mitlesen wird es wundern dass ich sie, die Verfasserin, wieder erwähne und lese. Nun ja der Mensch ändert sich. Ich ja auch.
(Kommt wahrscheinlich durch die Wurmstichigkeit.)

Wurm

Ich fühle mich….wurmstichig…irgendwie. Warum grade das Wort und grade jetzt und überhaupt…ich weiß es nicht. Das ist ja das Wurmstichige daran.

Resozialisierung

Ein schreckliches Wort. Es hat einen leichten Knastgeschmack. Aber das was ich die letzten drei Tage gemacht habe, ist nichts anderes. Party bis derweil zum unschönen Ende. Es fing an mit der Abschlussparty der Saison der Philharmonie. Und im Gegensatz zu dem was man glauben möchte, war es keine klassische Musik sondern, Dancefloorbeats bis in die frühen Morgenstunden.
Vorgestern Abend dann das Open Air Konzert des OPL auf der Place Guillaume bei dem ich auf der Terrasse der Brasserie Guillaume saß und einen bretonischen Hummer verspeiste.
Und schließlich gestern Abend die Megaparty quer durch die ganze luxemburger Innenstadt zu Ehren des Großherzoges und des nationalen Feiertages.
Ich hätte diese Art von Resocializing viel früher machen sollen, dann hätte ich wahrscheinlich nicht so lange gebraucht um mich vom Film zu erholen.

Moment mal…

Heute:
Geschwister

Dies wird wahrscheinlich der persönlichste „Moment mal…“ Beitrag die ich je schreiben werde. Eben dachte ich noch darüber nach, ob ich damit nicht zu weit gehe… Mag sein, aber das was nun folgen wird, ist der Grund warum ich heute das bin, was ich bin, und wo ich stehe. Und wenn es jemandem helfen mag seinen eigenen Weg zu finden…bitte schön…nichts würde mich glücklicher machen.

Auslöser dieses Postings sind zwei Begebenheiten. Ich habe mir gestern das neue Album von Coldplay „Viva la Vida“ gekauft. Als ich es mir gestern Nachmittag anhörte lief mir ein wohliger Schauer nach dem andern über den Rücken. Endlich Musik zum anhören zum mitfühlen und mitsingen. Vor allem das Lied Viva la Vida selbst habe ich bestimmt zwanzig mal rauf und runter gehört und kann es bald mitsingen.
Der andere Auslöser war ein Gespräch mit jemandem den ich bis dato nur flüchtig kannte. Er war dieses Jahr an Sylvester mit dabei und eigentlich kennen wir uns schon recht lange, aber nur oberflächlich. Ich musste mir, bis gestern, immer wieder heimlich hinter seinem Rücken seinen Vornamen bei anderen nachfragen, weil ich ihn immer wieder vergaß… Das Gespräch ging (wahrscheinlich auch wegen den Drinks die dabei flossen) in eine Richtung, die persönlicher nicht sein könnte. Als ich heute Morgen aufwachte und darüber nachdachte, war mir klar dass ich darüber schreiben muss.

Wer mein Blog schon lange verfolgt, weiß vielleicht dass ich kein Einzelkind bin sondern einen Bruder hatte. Gilles.
Er kam vier Jahre nach mir auf die Welt. Gilles und ich waren so grundverschieden wie Tag und Nacht. Während ich verhältnismäßig ruhig war, war Gilles ein Rabauke. Meiner Mutter sagte immer er ist unser kleiner Stuntman. Ich erinnere mich dass er eine Actionfigur von Evel Knievel zu Nikolaus geschenkt bekam, die man auf ein Motorrad setzen konnte und über eine Rampe jagen konnte damit sie über Matchboxautos flog. Wenn wir Indianer und Cowboy spielten, war Gilles immer der Cowboy der mit den Plastikcolts rumhantierte. Es war eine Zeit in der man die Kinder noch achtlos auf die Straße schicken konnte. Da wir etwas außerhalb der Stadt wohnten, fuhren wir jeden Tag mit dem Bus zur Schule. Im ersten Kindergartenjahr, war er eines Mittags nach der Schule nicht im Bus. Er machte sich auf die Wanderschaft in Echternach. Meine Eltern wurden fast wahnsinnig vor Sorge. Mein Vater saß schon im Wagen um ganz Echternach abzufahren, als die Polizei plötzlich vor unserer Haustür hielt und ein quietschvergnügter Gilles ausstieg. Der Polizist erklärte uns dass er beim Gebäude in dem sich damals das Polizeibüro befand, auf die Klingel gedrückt hatte und als die ihm aufmachten, er den verdutzten Polizisten fragte ob er ihn nach hause fahren könnte. Gilles wusste weder wo er geklingelt hatte noch bei wem. Er war grade mal vier Jahre alt…
Meine Mutter sollte recht behalten was den Stuntman betraf, er hatte als kleiner Steppke schon mehrfach Gipsverbände. Es war mindestens ein gebrochener Arm und ein gebrochener Fuß dabei.

In den Jugendjahren waren sahen wir uns weniger da ich 3 Jahre lang im Internat war und ih nur an den Wochenenden sah oder in den Ferien. Die meisten werden glauben, dass das Inernat für mich wie eine Strafe gewesen sein muss. Keineswegs. Es war für mich damals wie ein Befreiung, da ich endlich von zuhause weg war und nicht permanent unter elterlicher Aufsicht. In der Zeit veränderte sich Gilles sehr und als ich später wieder in Echternach zur Schule ging, waren wir uns sehr fremd geworden. Das änderte sich aber als ich meine ersten Gehversuche auf der Bühne machte und der Pantomimetruppe der Schule beitrat. Gilles folgte im Jahr darauf und war zuständig für die Beleuchtung. Als ich dann später mit der Friseurlehre anfing zog ich wenige Monate später von zuhause aus und wir sahen uns kaum noch.
Von da an veränderte Gilles völlig. Er glich immer mehr einem Rocker, hörte Musik von AC/DC und Skorpions und entwickelte sich zum absoluten Motorradfreak. Ich hingegen wurde ein Partytiger der fast jede Nacht unterwegs war von einem Club zum nächsten. Ich sah aus wie frisch von einem pariser Modesteg mit Grace Jones Haarschnitt und teuren Klamotten, Gilles sah aus wie frisch aus der Mülltonne.
Dann kam die Zeit in der er ziemlich weit abrutschte und in Kreise geriet in sich immer sehr nahe am Rande der Legalität aufhielten. Mehr möchte zu dieser Zeit nicht sagen. Es war nicht leicht, für keinen von uns, am aller wenigsten für ihn. Doch er fing sich wieder, machte seinen Schulabschluss in Abendkursen fertig und bekam anschließend eine Stelle bei der Post. Es schien im ziemlich gut zu gehen. Es war die Zeit in der ich insgeheim hoffte dass er irgendwann mal heiraten und Kinder bekommen würde, denn ich hatte für mich bereits entschlossen dass ich dafür nicht geeignet bin. Wir waren noch immer sehr verschieden voneinander, doch wussten wir beide, die Themen elegant zu umgehen in denen wir uns nicht einig waren. Damals merkte ich gut, dass Blut immer dicker ist als Wasser.
Ende Mai 1999 kam der Tag an den ich mich bis heute an jede einzelne Sekunde erinnere obwohl ich ihn gerne vergessen möchte. Es war ein wunderbarer Frühlingstag. Die Sonne schien klar und hell und es war keine einzige Wolke an Himmel. Meine Mutter stand plötzlich in der Tür, zitterte am ganzen Leib und schrie mich fast wie von Sinnen an: Gilles ist tot!
Von da an flossen die Sekunden, die Minuten wie zäher Brei an mir vorbei. Es zerbrach etwas in mir… Ich erspare euch und vor allem mir die Details dieses Tages, weil ich sie nicht noch einmal durchleben möchte indem ich sie hier aufschreibe. Gilles hatte am Abend zuvor einen Motorradunfall und verstarb in der Nacht im Krankenhaus….
Der Tag der Beerdigung war einer der schlimmsten Tage in meinem Leben. Es waren unglaublich viele Freunde von Gilles da, die ich zu einem Teil nicht kannte oder nur vom hörensagen. Was mir nach seinem Tod bewusst wurde und mich sehr schmerzte, war die Tatsache wie wenig ich ihn eigentlich gekannt habe. Ich wurde einige Tage später von seinen Freunden eingeladen zu einem Abendessen das zu seinem Gedenken stattfand. Ich hatte einen kleinen Rekorder mitgenommen um die Geschichten von ihm aufzuzeichnen die ich nicht kannte. Die anderen Seiten von seinem Leben zu erfahren, die mir fremd waren. Wenn ich heute darüber nachdenke waren es klägliche Versuche etwas einen Teil von ihm auferstehen zu lassen, weil es nicht fair war dass er so plötzlich und so früh gegangen war.

Aber nichts ist im Leben so schlecht dass es nicht für etwas gut ist. Ich selbst war damals an einem Punkt in meinem Leben angelangt an dem ich etwas ändern musste. Und stellte mir die Frage, wenn ich an Gilles‘ Stelle gewesen wäre, könnte ich dann auf mein Leben zurückblicken und sagen, dass ich das aus meinem Leben gemacht habe was ich immer wollte? Nein! Und ab da fing ich beruflich wieder bei Null an. Ich habe seitdem nie wieder als Friseur im Salon gearbeitet. Es kamen ein paar sehr harte Jahre in denen oft keinen Heller in der Tasche hatte. Doch ich habe meine Entscheidung nie bereut.

Als ich mit diesem Beitrag begann (denn ich habe 2 volle Tage dafür gebraucht) durchstöberte ich meinen CD Schrank weil ich etwas suchte. Dabei vielen mir eine Reihe von Gilles‘ CD’s in die Hand von Metallica, AC/DC, Black Sabbath und andere. Ich hatte mir schon oft vorgenommen sie auszusortieren und zu entsorgen, da ich sie mir eh nie anhören werde. Der Stapel liegt seitdem hier. Aber wegwerfen kann ich sie nicht…

Aber hey! Was war noch gleich der Auslöser? Das Album Viva la Vida? Genau.
VIVA LA VIDA!!!

Abschalten?

Seltsamerweise habe ich noch immer Schwierigkeiten abzuschalten. Das Gefühl dass ich immer noch hetzen und rumrennen muss ist noch nicht weg.
Dabei könnte ich es so gut haben.
Merke: Stressabbau ist nicht meine Stärke.

Sex and the City / The movie

Aus der Überzeugung heraus, dass so ein Film nur schlecht sein kann, (man denke an David Lynchs Twin Peaks und an X-Files) war ich gestern trotz allem angenehm überrascht. Wer die Serie mochte wird zwangsläufig den Film auch mögen. Es geht gar nicht anders. Es ist ein Wiedersehen mit allen Protagonistinnen und ihren Lovern, so wie wir sie aus der Serie kennen.
Und doch ist der Film nur ein Lobgesang (ich mag das Wort) auf eine der erfolgreichsten US Serien die es je gab. Nicht mehr und nicht minder. Es ist kein Meisterwerk das für sich steht oder der völlig neue Einsichten bringt. Wer die Serie nicht kennt oder nicht mag, kann sich den Streifen getrost schenken.

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