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Fressen, Kunst und Puderquaste

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Sauber & verquollen

Dem stimme ich voll und ganz zu. Und weil ich nicht im Dreck untergehen will und nicht irgendwann in der dieser Saubermachdokus als Dreckschwein erscheinen will, habe ich eine Putzhilfe.

Übrigens geht mir der Artikel aus der Süddeutschen Zeitung immer noch nicht aus dem Kopf… What a story! So verquollene Augen hatte ich schon lange nicht mehr beim lesen eines Textes.

Arbeits(un)wille

Kurz nach halb neun betrat ich das Gebäude und ging die Treppe hoch. Ich nahm im zweiten Stock in einem der Büros Platz, gleich neben dem Arbeitsvermittler, setzte mich hin packte mein Laptop aus. Auf dem Tisch lag eine Liste mit den Namen der Leute die sich heute zu melden haben, bzw. einen Stempel mit den nächsten Termin auf eine blaue Karte bekommen. (daher der Ausdruck „Stempeln gehen“ wenn man arbeitslos ist und Arbeitslosengeld dafür bezieht) Um diesen Stempel zu bekommen gibt es zwei Methoden. Entweder man bleibt unten in der Halle stellt sich dort in die Reihe um lediglich den Stempel zu beziehen oder wenn man Fragen oder sonstige Papiersachen zu erledigen sind, geht man zu dem jeweiligen Arbeitsvermittler.

Der Erste der kam stellte einen Antrag auf Urlaub, bzw. ein Frist in der er nicht vermittelt wird und demnach auch nicht vorstellig werden muss, um den nächsten Stempel zu bekommen. Während dieser Zeit kassiert er dann auch kein Arbeitslosengeld. Von der Sorte kamen an diesem Morgen noch mehrere. Im weiteren Verlauf werde ich diese weglassen, denn es waren deren recht viele.

Ich muss ehrlich gestehen dass es mich wunderte. Man verzichtet auf des Geld und fährt in Urlaub… Seltsam.

Ein Mann kam herein der sich für eine Stelle in einer Firma vorgestellt hatte und dort eine Art Eignungstest machen musste. Als er wieder draußen war, meinte R. : „Das einer von denen der wirklich arbeiten will und jede Maßnahme mitmacht.“

Ein Mann der seinen Sohn mitbrachte, der ebenfalls arbeitslos ist. Der Mann ist zu einem gewissen Grad invalide und da schon über 50 Jahre nicht mehr gut vermittelbar.

Eine Chemikerin die sich durch die Vermittlung in einer Firma vorgestellt hat, ist optimistisch dass sie die Stelle bekommen wird. Sie stellt sich etwas linkisch an was nicht unbedingt zu einer vorteilhaften Präsentierung ihrer selbst beiträgt. Sie fragt nach den Probezeiten und wie das gesetzlich geregelt sei.

Eine allein erziehende Bedienung die nur einen Halbtagsjob hat und das restliche Geld über eine andere Maßnahme bezieht, hat eine Vollzeitstelle gefunden, die sie mit ihrem Kind vereinbaren kann.

Eine arbeitslose Putzkraft kommt mit einem Vermittlungsschreiben in der Hand und fragt was das soll, denn schließlich hätte sie Urlaub beantragt. Doch R. bleibt gelassen und erklärt ihr dass ihr Urlaub erst am nächsten Tag beginnt und sie sich heute noch vorstellen soll. Die Frau schluckte und meine dass die Flugtickets für den Urlaub schon gebucht und bezahlt seien und wenn sie jetzt die Stelle bekäme müsste sie ihren Urlaub … R. blieb unbeirrt und sagte ihr dass der Urlaub ihn nicht interessieren würde, und so lange der Urlaub nicht angetreten sei und der Antrag dafür nicht in Kraft wäre hätte sie sich gefälligst vorzustellen. Sie solle heute noch anrufen und heute Nachmittag noch einmal zurückkommen und ihm berichten wie es gelaufen sei. Man sah der Frau an dass sie nicht sehr glücklich schien ob der Lage in der sie sich befand. Anderthalb Stunden später kam sie wieder und erklärte sie habe in der Firma angerufen ihre Lage erklärt. Man hätte Verständnis gezeigt und ihr vorgeschlagen sie sollte sich erst im September vorstellen wenn sie zurück sei. R stempelte ihr die Karte ab und war mit der Antwort zufrieden. Er glaubte ihr, weil wenn sie gelogen hätte, hätte er mit nur einem Telefonanruf prüfen können ob es stimmt. Die Putzkraft bedankte sich mit einem ‚vielen herzlichen Dank‘ und sah erleichtert aus.

Ein Eilantrag wegen einer Stelle die schon für den nächsten Tag besetzt sein muss machte die Runde durch alle Brüos und jeder Vermittler ging im Kopf seine „Schäfchen“ durch ob nicht eines davon geeignet wäre.

Ich erfahre noch eine ganze Reihe von Interna die ich ausspare. Es sind ein paar skurrile Ausdrücke für Dinge die es so schön passend auf den Punkt bringen und jedoch manchmal fatal sind.

Und während sich einzelne Gespräche wie oben schon beschrieben noch einige Male wiederholen, sitze ich ein wenig versunken in meinen Gedanken und lasse die letzten Stunden Revue passieren. Dabei geht mir ein Wort nicht mehr aus dem Kopf das ich auch für den Titel gebrauchen werde. Arbeits(un)wille.

Der schräg geschriebene Satz konnte ich mir nicht verkneifen. Ist es eine typische luxemburger Eigenart, egal wie beschissen es um einen bestellt, es wird Urlaub gemacht? Und wenn zuhause alles zusammenbricht, Hauptsache man war im Urlaub. Ist das in anderen Ländern auch so? Ich kapiere das irgendwie nicht.

Arbeit

Einen halben Tag lang hinter dem Schreibtisch im Arbeitsamt, oder der ADEM wie es in Luxemburg heisst, verbracht. Ziel war es eine Bestandsaufnahme gleich und so wie es passiert,  aufzuschreiben und als Beitrag zu posten. Mitunter ging es manchaml so schnell , dass ich kaum Zeit fand, den Gedanken in einen  einigermaßen lesbaren Satz umzuwandeln. Es reichte nur für Stichworte.
Als die Mittagspause nahte wurde mir klar dass der Beitrag schwieriger als erwartet wird. Rein bestandstechnisch und unvoreingenommen etwas hinschreiben in dem menschliche Gefühle bis hin zu reinen Existenzängsten vorkommen, ist gar nicht einfach. Ausserdem könnte ich und mein sog. „Partner in crime“ der mir diesen Einblick ermöglichte (ich werde ihn hier einfach mal R. nennen) in Teufels Küche geraten…

Beitrag folgt.

Im Rausch

…vom Zeichentrickfilmer Hayao Miyazaki. Ein Name der nicht leicht zu meken ist, aber man sollte ihn sich trotzdem einprägen. Was ich nicht wusste, war dass er schon 1974 an der Heidi Serie für’s Fernsehn mitgearbeitet hat. Zum ersten Mal viel er mir auf mit dem Film Chihiros Reise ins Zauberland und Das wandelnde Schloss. Seit vor gestern habe ich dank einer Freundin und ihrere DVD Sammelleidenschaft noch 3 andere gesehen. Mein Nachbar Totoro, Prinzessin Mononokee und Nausicaä im Tal der Winde. Für mich einer der besten Zeichentrickfilmer überhaupt. Wer Chihiro gesehen versteht was ich meine. In seinen Filmen kann man sich fallen lassen und am Ende das Gefühl haben ganz weit weg gewesen zu sein. Bei Totoro hatte ich es schon vorgestern kurz beschrieben. Wie macht der Mann das nur?
Und als ich die Links bei Amazon raussuchte fand ich noch ein paar. Ich habe große Lust wieder eine Favoriten Liste mit Filmen zu erstellen. Soll ich?

Müde

…und leichte Kopfschmerzen. Was alles war, ist und noch kommen wird, wird morgen berichtet.

Merkzettel: X für U. Falls ihr nicht warten könnt bis morgen, könnt ihr den Begriff googeln. Wenn ihr dabei auf eine Ausstellung stoßt,seid ihr richtig.

Nachtrag: Link der Ausstellung 

Letzte Nacht

Stromausfall / 1:25

Manchmal passieren Dinge die so seltsam sind, weil sie absolut in den Zeitpunkt passen und vielleicht einfach so ein müssen. Diesen Eintrag habe ich gestern bzw. heute morgen geschrieben, kurz nach dem Stromausfall.
Aber eins nach den andern.
Ich war ins Kino heute Nachmittag, und wandelte auf den Spuren meiner zartesten Kindheit. Ich habe mir Superman returns angesehen. Gleich zu Beginn als der Vorspann lief mit der großen orchestralen Ouveture, die schon in den Filmen mit dem verstorbenen Christopher Reeve zuhören war, hatte ich Gänsehaut zum aus der Haut platzen. Ich hörte sie zum ersten Mal als ich 10 oder 11 war. Es war unglaublich.
Als ich dann vorhin nach hause kam, bepackt mit 3 noch nicht gesehenen Miyasaki Filmen, konnte ich nicht anders und schmiss gleich den ersten in den DVD Player. Mein Nachbar Totoro. Es ist wie verhext, aber die Zeichentrickfilme von Miyasaki umgarnen mich jedes mal derart, dass ich völlig in sie hineintauche und weit weg bin. Mit Totoro ist es genau so. Bis vor 10 Minuten als der Strom weg ging. Das seltsame war, dass so gedanklich tief in der Geschichte drin steckte, dass es mich seltsamerweise gar nicht mal störte ihn nicht zu Ende sehen zu können. Ich zündete eine Kerze an, ging die Treppe hoch und kam mir vor wie die kleine Mae auf der Suche nach diesem seltsamen Geschöpf namens Totoro.

Und der Hoffnung der Saft möge bald wieder in die Steckdosen zurückkehren, lege ich mich jetzt schlafen.

Präcox

Habt ihr gesehen, um welche Uhrzeit ich gestern den Beitrag gepostet habe? Wahnsinn! Schlaflosigkeit im höchsten Grade, was zur Folge hatte dass ich den ganzen Morgen verschlafen habe und pünktlich gegen 11:59 erwachte. Das mit dem Schlafen ist seit ein paar Tagen so eine Sache. Es ist nicht mehr so heiss dass ich deswegen nicht schlafen könnte. Was ich aber seit ein paar Tagen festgestellt habe ist, dass mein uneingeschränkter Kaffeekonsum dabei nicht ganz unschuldig ist. Das war bis jetzt nie so. Ich konnte bis jetzt spät Abends doppelte Espressos runterschütten ohne, dass es irgendwie Auswirkungen gehabt hätte.
Ist das eine Alterserscheinung?

Guggst du…

Der Titel ist mir ein Dorn im Auge. Nicht zuletzt weil von der T-com stammt. Die T-com ist offizieller Sponsor, oder besser gesagt Partner für die Guggenheim Ausstellung in Bonn. Ich hatte euch ja schon etwas darüber erzählt hinsichtlich des sehr kritischen Artikels der in der Zeit von letzter Woche zu lesen war. Da die Ausstellung ein Vermögen kostet musste die Bonner Kunsthalle einen Partner finden der ihr beisteht falls die Ausstellung ein Flop werden würde. Die T-com engagierte sich die fehlende Finanzierung zu übernehmen falls nicht genug Eintrittsgelder zusammen kämen. Kommt mehr Geld rein als erwartet ist die T-com Teilhaber am Gewinn.
Ich muss gestehen, ein seltsamer Deal, als ob die T-com nicht schon genug Knete verdienen würde.

Der Spruch „Guggst du..“ steht auf riesigen pinkfarbenen Leinwänden am Eingang von der Halle und hinterlässt einen leichten asozialen Nachgeschmack, der mit der Ausstellung selbst überhaupt nichts gemein hat. Die Ausstellung an sich ist aber in jedem Fall den Umweg Wert. Es ist schon spannend, zumal die Hintergrundgeschichten von Guggenheim und wie es überhaupt zur der Sammlung kam. Ein Teil, und das finde ich ganz toll, ist der Peggy Guggenheim Sammlung gewidmet.

Aber der Eintritt ist (aus oben genannten Gründen) viel zu hoch. 12 Euro. Wenn man ein Kombiticket nimmt für die Halle und das Museum, in dem auch ein Teil der Guggenheim Ausstellung untergebracht ist, kostet es 14 Euro. Ein Audioguide, 4 Euro. Eine Turnusführung (die nur einen kleinen Teil der Ausstellung behandelt) 3 Euro. Ein kleines Heftchen mit einer geschriebenen Führung, +/- 5 Euro. Es ist der reinste Wucher. Man ist rund 20 Euro los, egal wie man es anstellt.

Kein Vergleich zu der Caspar David Friedrich Ausstellung die nur 5 Euro kostete.

Ehrlich gesagt, wünschte ich, dass die Telecom draufzahlen muss.

Pause

Morgen kurze Pause und auch keine „Fortsetzung folgt“ Geschichte, da ich hier sein werde. (Die Texte von „Fortsetzung folgt“ sind nicht mehr online)

Seit langem, wieder die freitäglichen 5 gecheckt und für gut befunden.

1. Fünf Haustiernamen, die überhaupt nicht gehen.
Da macht jeder wie er will. Joël würde ich nicht sehr passend finden, da ich nunmal so heisse, aber sonst…

2. Fünf Erlebnisse, auf die Du keinen Wert legst.
Mmh…das würde zu sehr ins Private führen, mit dem was mir jetzt spontan einfällt. Ich habe mich eben mal bei andern schlau gemacht, die die Fragen auch beantwortet haben, und da kann ich diversen Dingen nur beipflichten. Als da wäre in einen frischen Hundehaufen treten. Zu lesen hier. Ansonsten fällt mir nichts ein was ich hier reinschreiben könnte.

3.Fünf modische Fauxpas.
Da gibt es keine. Echt nicht.
Z.B. Socken (möglichtst weisse) in Sandalen, ist für mich kein Fauxpas. Man sieht es jeden Sommer immer wieder und es ist schon fast Kult. Ich habe es sogar mal selbst in Erwägung gezogen mich mit Sandalen und Socken auf den Weg zu machen. Wenn es jeder machen würde wäre es super trendy. Ein anderes Beispiel sind die 80er Jahre. Wenn man einem Modedesigner sagt, dass die 80er wieder im kommen sind, stöhnt er laut auf und schlägt die Hände über dem Kopf zusammen. Die 80er waren das Jahrzehnt in denen modisch alles erlaubt war und keine Stilrichtung richtig bedient wurde. Alles konnte zusammen gemixt werden, und alles passte. Damals war das kein Fauxpas sondern total hip. Warum sollte es denn plötzlich heute nicht mehr so sein?

4. Fünf Musiktitel, die bodenlose Abscheu in die auslösen.
Dj Ötzi / Die gesammte Bandbreite seiner Songs.
Die original kastelruter Naabthal Holzmichelbuben vs. die Spatzenskilehrer / (bzw. die sog. die Volksmusik)
Eminem und Konsorten / Hip Hop & Hop Hip
Das sind nur 4 aber wenn ich die Songs alle zusammenzähle sind es wensentlich mehr.

5.Fünf Nahrungsmittel, die du schon am Geruch nicht erkennen möchtest.
Da fällt mir sopontan nur eines ein. Spanische Salami mit Paprika. (brrr…allein der Gedanke daran…brrr)

1 und…

Wundert sich jemand über den Text mit dem Titel „1“? Nein? Gut dann brauch ich ja keine Erklärung dafür zu geben. Wann 2,3,4, usw. erscheinen werden, weiß ich auch nicht. Ich schreibe einfach mal darauf los und sehe was dabei herauskommt….
Ich glaube heute ist der erste Tag an dem ich nicht schwimmen gehen werde… Oder doch? Unschlüssig!
(Die Texte von Fortsetzung folgt sind nicht mehr online)

Siesta & Fiesta

Morgens schwimmen, nachmittags eine kleine Siesta, und abends ein wenig Fiesta. Große intellektuelle Ergüsse sind bei der Hitze nicht drin. Ich erwäge heute abend im Garten zu schlafen. Um mich morgen in aller früh von einem laut zischenden Gräusch wecken zu lassen, das von diesen Dingern herstammt.

Die Mobilux…, äh…LUXGSM Trophy (vor einem Jahr hiess sie anders) ist voll im Gange.

Spam Spam Spam

Eben eine Mail über das Kontaktformular erhalten,  mit der Frage wie man eben dieses installiert. Ich hatte euch ja schon mal davon erzählt, dass ich damit so meine Probleme hatte, hinsichtlich Spam. Zuerst hatte ich das hier. Was ich Doofmann natürlich in den Kommentaren dort auf äußerste gelobt habe.  Nun mit dem neuen Kontakt Formular das ich hier fand, ist es nicht anders. Kaum dass ich es 2 Wochen installiert hatte, ging der Ärger von neuem los. Vielleicht sollte ich wieder das ganz alte Formular benutzen, dass ich noch bei Blogger hatte, denn da hatte ich das Problem nicht, weil es über einen dritten Server lief. Aber diese Abhäningkeit über einen dritten Server gefällt mir nicht.

Wenn jemand da draussen ein Plugin kennt, das ein Contact Form erstellt in WP 2.0 und das weitgehend spamfrei ist. Biiiitteee!

Maloche contra dolce vita

Das Telefon stand heute nicht still. So als ob man gerochen hätte, dass ich wieder in Luxemburg bin. Es ist wieder Arbeit angesagt.

Ansonsten habe ich das Schwimmbad wieder für mich entdeckt. Heute nachmittag lag ich gemütlich brutzelnd im Gras und wenn es mir zu heiss wurde sprang ich ins Becken. Herrlich. Ich hätte große Lust schon wieder weg zu fahren. Vielleicht läßt es sich für nächstes Wochenende einrichten, vorrausgestzt die Arbeit schlägt nicht zu.

Friedrich, oh Friedrich

8 Stunden (oder waren es mehr?) Fahrt. Dazwischen ein zeistündiger Aufenthalt im Museum Folkwang in Essen. Ich bin froh dass ich dort war. Es hat sich mehr als gelohnt und die miesepeterige Stimmung die ich zu Anfangs hatte, war wie weggeblasen. Caspar David Friedrich. Ich habe viel über ihn hinzugelernt. Seine Bilder sind… unbeschreiblech. Es waren nicht nur die Bilder da die jeder kennt sondern auch sehr viele die ich nocht nicht kannte. Eine große Anzahl Bilder aus der Hermitage von St.Peterburg, waren ausgestellt. Bilder die ich wahrscheinlich sonst nie zu Gesicht bekommen hätte. Neben der reinen Landschaftsmalerei beschäftige er sich auch in frühen Jahren mit Portraitzeichnungen, was ich nicht wusste. Wenn ich irgendwann mal sehr viel Geld besitzen sollte, werde ich mir einen Friedrich zulegen….

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