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Fressen, Kunst und Puderquaste

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Gold Coast: Letzter Tag

Es ist schon mein letzter Tag hier. So sieht der Blick von meinem Fester aus:

Und auf dem Rasen wanderten schwarze Schwäne umher:

Sie haben, das kann man hier schlecht sehen, rote Augen.

Ich machte heute einen auf Gemütlich. Ich muss es mir immer wieder selbst vorbeten. Ich mache Urlaub, keine Bildungsreise.

Ich legte mich am Nachmittag kurz an den Pool, den ich gern fotografiert hätte, wenn es nicht so bevölkert gewesen wäre. Zudem kamen nach einer Weile eine Horde junger Burschen und es wurde laut und mit dem Lesen war es vorbei.

Ich las weiter im Zimmer und später auf der Wiese vor dem See.

Und Morgen ist schon wieder ein Reisetag.

***

Gestern hatte ich es auf Twitter gelesen, wusste es aber schon, als ich noch in Luxemburg war. Nach *zählt auf den Fingern ab* 24 Jahren bringt Everything But The Girl wieder ein neues Album raus und gestern kam die erste Single Auskopplung. Nothing left to loose. Es ist immer noch dieser melancholischer Synthesizer Sound für den sie am Ende des letzten Jahrtausends so bekannt waren. Auch wenn die Stimme von Tracey Thorn nicht mehr diese ganz helle Glasklarheit hat von einst, so ist sie immer noch wunderschön und ich kann ihr immer noch stundenlang zuhören.
Auch das Video ist sehr schön geworden und in einem einzigen Take aufgenommen.

***

Und dann wäre da noch ein Video das ich seit ein paar Tagen immer wieder in den Shorts angezeigt bekam. Was der japanische Tänzer The D Soraki gleich zu Anfang macht ist schon sehr sehenswert.

Gold Coast: Erste Erkundung

Das ist die Antwort für den H. aus Melbourne: „Ja, du hattest recht was die Gold Coast betrifft. Und es ist gut dass ich nur bis Donnerstag früh hier bin.“ Zur Erklärung: Der H. hatte mich vorgewarnt, weil er mich kennt. Ich sollte meinen Aufenthalt an der Gold Coast kurz halten, das wäre nichts für mich.

Ich greife wieder alles und allem vor…

Eine sehr gute Nacht. Ich hatte geschlafen wir ein Bär. (Die Probleme der Reichen und Schönen scheinen mich sehr zu beruhigen) Ich machte mir einen Kaffee und schrieb das Posting von gestern fertig.

Mit dem Bus und Tram fuhr ich in die Innenstadt. Dort bekam ich das zu sehen was ich schon vorausgesagt bekommen hatte. Die Gold Coast ist ‚Las Vegas am Meer‘. Grellbunte Spielzentren laut und voll und endlos viele Geschäfte. Das was mich am meisten an Las Vegas denken ließ war ein Shop der Botox und Lipfiller ‚On the Go’ anbot.

Geht man dann allerdings ein wenig darüber hinaus, merkt man auch dass es viel Leerstand gibt. Die Pandemie hat auch hier Spuren hinterlassen.

Ein paar Fotos:

Mein Hotel Resort Bay of Palms
Links das höchste Gebäude der Stadt, das man auch besteigen kann für 90 Dollar.
Das Meer hat hier eine starke Grünfärbung.

Mittagessen gab in einem der zahlreichen Bars in dem mir die Karte nicht vollgepackt mit Junkfood schien. Ich hatte gegrillten Baramundi mit Gemüse und Bratkartoffeln. War ganz in Ordnung.

…und vom Tisch nebenan schaute mir eine Möwe zu.

Nach mehreren Stunden herumwandern fuhr ich zurück und legte mich hin. Bei 30 Grad im Schatten und 65% Luftfeuchtigkeit ist das doch anstrengender als erwartet.

Am Abend hatte ich ein Telefonat mit den Lieben daheim und ich ging recht früh ins Bett.

Von Queenstown zur Gold Coast

Nur zur Info, dem Fotorückblick 2022 habe ich abgeheftet, aber es ist immer noch da und man kann sich immer noch einfügen.

Ein Reistag. Zurück nach Australien an die Gold Coast. Ein Ort der nicht sehr weit von Brisbane entfernt ist. Brisbane war, als ich 2017 die Weltreise antrat, die erste Stadt in der ich meinen Fuß auf Australischen Boden setzte.

Ich merkte erst am Morgen dass ich mich gründlich vertan hatte was die Uhrzeit des Abfluges angeht. Ich war felsenfest überzeugt dass ich den Flug um 11:35 hätte, dabei war es 13:35. Ich war also sehr viel zu früh da. Das machte aber nichts, denn ich hatte das Posting über Milford noch nicht fertig, da ich am Abend davor ziemlich früh in die Horizontale gekippt war.

Da es wieder ein internationaler Flug war, gelten hier andere Regeln und man durchläuft mehrere Kontrollen, vor dem Flug sowohl als direkt danach. Alles ohne Zwischenfälle.
Jet Air bei der der Flug gebucht war, ist nun wahrlich nicht die beste Fluggesellschaft Downunder (nicht ganz so schlimm wie Ryanair) aber ich hatte nicht wirklich eine Wahl. Der Flug dauerte drei Stunden und zog mir durch die Zeitverschiebung die drei Stunden ab, so dass ich um 13:40 an der Gold Coast war. Das heißt, jetzt sind es nur noch 9 Stunden Unterschied zu Europa.

Hier nahm ich dann ein Taxi zum Resort das ein wenig außerhalb liegt. Hier herrschten dann auch gleich mal 30 Grad. Das war angenehm, machte mich aber sehr müde und ich beschloss den Rest des Nachmittags beim und im Pool des Resorts zu verbringen. Da kein Restaurant angeschlossen ist, es aber gleich neben dem Hotel eine Shopping Mall gibt, ging ich später dorthin, besorgte mir ein wenig Kaffee und Saft für den Tag danach. Dort fand ich übrigens (ja, es gibt sie inzwischen auch hier) ein Aldi!
Ich aß ein paar Sushi in einem Sushi Train Laden zum Abendessen. Die waren ganz ok, aber jetzt nicht so dass ich noch einmal hingehen würde.

Und sah ich wie die Welt und auch Australien auf das Interview von William hinfieberte. Ich schaute mir das ein wenig an und schlief darüber ein, so sehr interessierte mich das ganze. Sehr viel später als ich erwachte sah ich noch in einer Nachrichtensendung eine Zusammenfassung darüber. Und mir war klar dass ich wirklich nichts verpasst hatte. Es ist Geschichte eines Mannes der zu früh seine Mutter verlor und heute darüber berechtigte Fragen stellt. Das kann ich übrigens gut nachvollziehen. Ansonsten ist es jemand der mit den ‚Problemen‘ eines reichen Promis plagen muss.

Keine Fotos heute. Ich fand nichts was es wirklich wert gewesen wäre. Morgen, versprochen.

***

I love it. Vor allem das depperte Gesicht des Vaters.

Queenstown: Milford Sound

Ich hatte mir extra den Wecker gestellt ich wollte auf gar keinen Fall verschlafen und zu spät kommen. Denn dafür war der Ausflug schlicht zu teuer. Man holte mich pünktlich von Hotel ab und dann ging es zum Flughafen. In einer Cessna flogen wir dann nördlich nach Milford Sound.

Google Map

Die Fliegercompanie hieß übrigens Glenorchy Air, die eine ganze Flotte von kleinen Fliegern hat und auch Ausflüge nach Mont Cook anbieten, wo ich ja schon einmal war.

Milford Sound ist ein gewaltiger Fjord, so groß dass es auf den Fotos nicht immer zu Geltung kommt wenn ich keinen Referenzpunkt im Bild hatte, wie ein anderes Boot zum Beispiel. Dort angekommen ging es auf einem Boot weiter in den gewaltigen Fjord hinein. Wir wurden von allen, dem Piloten, und der Bordcrew immer wieder als Lucky Bastards bezeichnet, in Milford Sound regnet es für gewöhnlich 300 Tage im Jahr. Das ich einen der sonnigen Tage ohne eine einzige Wolke erwischt hatte, war schon außergewöhnlich.

Kommen wir zu der Auswahl einer Million von Fotos:

Der winzig schwarze Punkt ist ein Helikopter der auf den Gletscher gelandet ist.
Ankunft in Milford Sound
Dann ging es zu Fuss hinüber zum Hafen.
Das ‚kleine’ Boot vor uns hat 3 Decks und kann ungefähr 200 Passagiere fassen. Es ist riesig.
Das offene Meer. Geradeaus weiter ginge es nach Australien und nach links zum Südpol. Wir fuhren zurück.
Ein im Gesicht leicht angebratener Joël, der zu Anfang vergessen hatte dass man hier ohne wenn aber Sonnenschutzcreme nehmen MUSS! Die Sonne ist hier so stark wie nirgendwo.
Mit Flieger ging es auf einer anderen Route zurück.

40 Minuten später waren wir wieder in Queenstown.

Ich sag es gleich vorneweg, das Video habe ich in zwei Minuten mit iMovie zusammengebastelt.

Ein paar von euch werden es schade finden dass ich keine Kiwis gesehen habe. Fotos hätte ich eh nicht machen können, das hatte man mir schon beim letzten mal gesagt, dass Fotos im Kiwigehege verboten sind. Aber das gibt mir nochmal eine Ausrede in den nächsten Jahren nochmal herzukommen.

Und morgen geht es weiter zur Gold Coast. (Australien)

Queenstown: Wanderung um Queenstown Gardens

Morgens Frühstück im Hotel. Ich hatte Befürchtungen dass es sehr voll wäre, war es aber nicht. Das Buffet anders als in Auckland aber insgesamt frischer und es sah auch leckerer aus.

Als ich zum Stadtzentrum ging sah ich einen Markt, der mich ein wenig an den Salamanca Markt in Hobart erinnerte. Aber viel viel kleiner.

Ich machte eine Wanderung um die Queenstown Gardens. Der Weg, so sah ich das unterwegs, ist auch schon ein Teil des Frankton Track und ich musste vielen Fahrrädern ausweichen.

Und irgendwo ganz hinten liegt Mittelerde und ein wenig weiter Gondor.

Die Wolken verzogen sich als ich zurück ging und ich wanderte nur den halben Weg zurück und dann über den Hügel auf dem sich der Park befindet.

Ich entdeckte eine Wiese voll mit Rosenbüschen. Ich roch an manchen und ein paar davon hatten ein wenig Duft.

Als ich an diesen Rosen roch dachte ich zu Anfang es sei ein Scherz und roch an einer anderen. Der gleiche Geruch:

Es duftete ganz eindeutig nicht nach Rosen sondern nach Honig. Auf dem Schild stand der Name Matwhero Magic. Eine Sorte die es nach ein paar Google Versuchen nur hier zu geben scheint.

Leichtes spätes Mittagessen im Bathhouse.

Und dann beschloss ich die Kiwis im Birdlife Park sausen zu lassen. Morgen könnte ich auch noch einmal doch da fliege ich raus nach Milford Sound. Also Nickerchen!

Und das tat gut. Ich muss mich immer wieder selbst ermahnen, dass ich im Urlaub bin und nicht auf einer Bildungsreise. Und wenn ich mal einen Nachmittag faulenze, dann ist das auch ok.

Den Abend mit lesen verbracht und früh zu Bett denn morgen muss ich fit sein. Morgen geht es nach tatsächlich nach Mittelerde!

Queenstown: Bob‘s Peak & Kiwi Birdlife Parc

Ein spätes Frühstück heute. Wieder bei Ivy & Lolas, da es gestern sehr gut war.

Diesmal orderte ich das Big Breakfast:

Morgen jedoch werde ich zum ersten mal das Frühstück im Hotel probieren das allerdings im Längen teurer ist und wahrscheinlich nicht mehr bietet als hier. Aber das sehen wir morgen.

Als ich die Straße hochging zu den Gondeln im zu Bob‘s Peak zu fahren , bekam ich ein Foto von daheim von einem „Wachhund“ in meiner Wohnung:

Darwin, die bessere Hälfte der N., bewacht andächtig das Wohnzimmer.

Zurück zu den Kiwis. Ich sah die elend lange Schlange von Menschen vor den Gondeln und mich verließ der Mut. Doch einer der Mitarbeiter meinte dass es doch sehr schnell gehen würde und ich wäre in maximal 20 Minuten oben.

Ich wunderte mich über die dann doch sehr breite Schneise durch den Wald und fragte mich ob es vielleicht ein Sturm gewesen ist.

Nein, ist es nicht. Sie haben die Schneise verbreitert weil, den Ankündigungen nach nächsten Sommer eine komplett neue Bahn dort stehen soll mit größeren Gondeln die bis zu 10 Personen pro Gondel transportieren sollen. Also alles nach dem Motto größer, schneller, mehr.

Ich war froh noch mit der alten Bahn fahren zu können, den ich hatte eine Gondel für mich allein.

Oben war ich dann doch erstaunt, wie groß Queenstown ist.

Ich sah eine Bunjeebrücke, aber sie war ‚leider‘ zu. Sonst wäre ich…

Wieder von Berg zurück entdeckte ich den Kiwi Birdlife Park den ich bis jetzt nirgendwo angeschlagen gesehen hatte. Es ist ein Park der sich im bedrohte Vogelarten und ein paar Reptilien der Insel kümmert, vor allem um den Nationalstar, den Kiwi selbst. Da der Park in privater Hand ist und fast ausschließlich von Spenden lebt, wunderte es mich dann doch dass nicht mehr Werbung dafür gemacht wird.

Der in einem Hang liegt sind ein paar der Wege etwas beschwerlicher. In einer Voliere zeigten sie ein Reptil, den Tuatara, der ein Reptil ist und keine Echse, sonst ist er beleidigt.

Das bedeutet wenn man ihr einen Finger vor die Nase hält, sollte man den nehmen, den man am wenigsten mag… Ansonsten gab es nich eine einheimische Taube zu sehen und eine herzallerliebste kleine Eule in die ich mich sofort verliebte. Einen echten Kiwi zeigten sie uns hier nicht. Aber es gab sehr viel Info über den Kiwi. Ich wußte zu Beispiel nicht, dass der Kiwi zu seiner Körpergröße sie riesigsten Eier legt die ein Vogel legen kann. Sie nehmen fast zwei drittel seines Körpervolumens ein.

Nach der halbwegs Vogelschau, verließ ich den Park. Das Ticket ist noch für zwei Tage gültig und ich werde noch einmal zurückgekommen und mir die Kiwis ansehen.

Am Abend im Hotel fing es an böse winden und es sah nach Sturm aus. Doch so dunkel es wurde und sich der Himmel zuzog, eine halbe Stunde später war der Spuck vorbei.

Queenstown: Erkundungen im Regen & Parfüm

Ich bin darauf eingefahren und es gehr wahrscheinlich nicht mehr anderes. 6:00 Uhr, ping, Joël ist wach!

Ich schoss das Posting von gestern raus und setzte mich auf die Terrasse meines Zimmers. Das Hotel, ein Rydges, wurde Ende 80er gebaut, ist also schon etwas älter, wurde aber sehr gepflegt und in Schuss gehalten. Fabelhaft gutes Internet.

Frphstück im Hotel hatte ich keine Lust. Ich machte mir eine Tasse Kaffee im Zimmer und zog dann los.

Regen. Das wußte ich aber seit gestern dass es heuten nicht so toll werden würde. Es kam zum erstem mal meine neue Errungenschaft zu Einsatz. Eine Regenjacke von K-Way die man komplett umstülpen kann und in der Jackentasche der Jacke verstauen kann. Das sieht dann so aus:

Als Kinder hatten wir alle so eine Jacke um den Bauch gebunden. Ich war vor kurzem erst sehr erstaunt, dass es die Marke noch gibt und die Plastikjacken immer noch herstellt. Denn da ist nix von wegen atmungsaktiv!

Am Hotel auf der anderen Straßenseite läuft ein Weg am See vorbei aus Queenstown raus. Den wollte ich erkunden wo er hinführt und wie weit ich den laufen kann.

Der Weg führte aber nicht sehr weit raus. Ich kehrte um und ging in die Innenstadt. Es hatte zu regnen begonnen. Ein spätes Frühstück bei Ivy and Lolas: Es gab Egs Benny mit Lachs.

Da ich mir nicht sicher war ob ich wirklich heute mit der Gondel den Berg hochfahren wollte um wegen der Wetterverhältnisse nicht viel zu sehen, ging ich ein paar andere Straßen ab und fand einen sehr spannenden Laden. Miller Road. Dort buchte ich für den Nachmittag einen Kursus um mein erstes eigenes Parfum herzustellen.

Inzwischen hatte sich das Wetter gebessert.

Diese Aussicht jeden Tag von meinem Wohnzimmer aus… ja das wäre schon was.

Der Parfum Kurs war ein wenig das was ich mir vorgestellt hatte. Viel beibringen kann mir in der Materie eh nicht mehr. Die geschätzten Leser die schon länger hier mitlesen wissen warum.

Am Anfang bekamen wir erklärt dass es in jedem Parfüm drei Noten gibt, die Kopf-, die Herz- und die Grundnote. Das sollte aber inzwischen allgemeint bekannt sein. Und dann gibt es noch Duftnoten die das ganze zusammenhalten. (Da bin ich mir wiederum nicht so sicher ob das nicht ein Trick ist um es nicht in ein stinkendes Etwas ausarten zu lassen)

Das war die Parfümorgel (sehr reduziert), die jeder der Teilnehmer vor sich stehen hatte. Wir rochen uns durch ALLE Flaschen die da standen. ALLE! Was ich aber gleich bemerkte war, das gewisse Duftnoten ganz fehlten. Ylang Ylang zum Beispiel oder Patchulli und Vanille. Es hab hingegen sehr viele Fruchtnoten. Yasmin und Orris ( beide schwierig herzustellen) jedoch gab es. Man erklärte uns dass man verschiedene Duftnoten hier nicht zur Verfügung stellte, weil sie zum Rest nicht passen würden.

Das ganz musste alles schnell zusammengestellt werden, denn der gesamte Kursus dauerte nur zweieinhalb Stunden. Ich war schon bei der Kopfnote überfordert. Wir durften maximal nur vier Stück wählen, sie auf Prüfstreifen tröpfeln und anschließend zusammen riechen. Ich hatte aber allein vom Geruch her, ohne die Namen zu kennen schon über zehn Stück rausgesucht. Das passierte mir bei jeder Note und ich hinkte hinterher.

Da es im Laden sowieso schon sehr stark roch, mussten wir auch teilweise vor die Tür zum riechen.

MeinDuft besteht letztendlich aus den Kopfnoten Cologne, Fruitchouli, Wood Homme und Amber Floral. Herznoten: Lactone, Melon, Lilac und Tobacco/Whiskey. Übergangsnoten: White Oak, Lime Zest und ISO E Super (was immer das auch sein mag). Grundnoten: Oud Leather, Ozone, Seaweed, Ceadarwood und Mushroom.

Ich muss gestehen, er gefällt mir leider in der Kombi nicht so sehr. Nun ist aber auch so dass man irgendwann im Kurs nur noch die Düfte ineinander fügt und nicht mehr wirklich in der Kombi einzeln riechen kann.

Aber vielleicht muss ich ihn auch eine Weile weg legen und nicht mehr riechen, denn nach fast drei Stunden durchweg den Riechkolben auf Hochtouren laufen zu lassen ist sehr ungewohnt und man riecht gar nichts mehr.

Den Namen New Scentland hatte ich mir übrigens lange überlegt.

Im Warf Pub gab es dann erstmal was gegen das Hungergefühl. Fish and Chips mit einem Coleslaw Salat. Schmeckte gut.

Anschließend setzte ich mich in die Bar des Hotels und schlürfte zum Abschluss des Tages noch einen Riesling.

Prost.

Von Auckland nach Queenstown

Ich war früh wach, packte die Koffer und der C. holte mich ab um zum Flughafen zu fahren.

Dort dann ein Schreck. Wir waren beim Haupteingang angekommen, als der Alarm losging und wir alle gebeten wurden das Gebäude sofort zu verlassen. Huch!

Alle, auch das Personal des Flughafen musste raus. Ich staunte dann doch mit welcher Gelassenheit das hier alle hinnahmen und wie ruhig das vonstatten ging. Bei uns hätte das ein Tumult gegeben. Ein Geschwader an Feuerwehrautos fuhr vor und binnen 10 Minuten war der ganze Spuck wieder vorbei. Das war erstaunlich. Alle rauschten wieder in Abfertigungshalle zurück. Ich checkte den Koffer ein und das ging wie am Schnürchen.

Ich hatte noch Zeit für einen letzten Kaffee mit dem C. Wir sagten uns Lebewohl und dass wir uns spätestens 2024 wiedersehen, dann aber in Luxemburg.

Dann sah ich die elend lange Schlange an der Kontrolle und mir wurde schlecht. Doch hier erwies sich das Kontrollpersonal als sehr effektiv. Alle Scanner waren geöffnet und das Personal wurde blitzschnell aufgestockt. Binnen zehn Minuten war ich durch die Kontrolle. Respekt!

Wettervorhersage für Auckland versprach nicht besonders gut zu werden für die kommenden Tage in Queenstown jedoch sah das besser aus.

Anderthalb Stunden später landete ich hier, zwischen den Bergen, bei den sieben Zwergen:

Mein Hotel liegt am See Wakatipu und das war schon mal überwältigend:

Kleine Schneeflecken ganz hoch oben.

Diese Weite, die Luft, das hat schon was.

Ich wanderte ein wenig durch das Zentrum von Queenstown das wirklich sehr klein ist. Es besteht aus einer Hauptstraße die eine Fußgängerzone ist und ein paar Seitenstraßen.

Ein Laden in hauptsächlich Halbedelsteine aller art verkauft wurden, erregte meine Aufmerksamkeit und ich ging hinein. An der Kasse saß eine ältere Frau die mich ansprach. Überhaupt sind die Menschen hier sehr kontaktfreudig, denn ich wurde schon ziemlich überall angesprochen. Sie hatte gesehen, dass ich mit die Maori Amulette ansah. Ich zeigte ihr meines, das ich mir das letzte mal gekauft hatte und das ich, seitdem mir die Juwelierin in St.Jean die Kette dafür gemacht hat, nicht mehr ausgezogen habe:

Sie gab mir eine kleine Beschreibung über die ich mich sehr freute , denn ich hatte meine damals verloren.

Die Dame heißt Hettie und führt New Zealand‘s oldest Crystal Shop.

Der nächste Gang war zu einem Büro das Touren verkauft. Ich habe mir für Sonntag eine Tour gebucht die sich preislich zwar gewaschen hat, aber dafür werde ich ordentlich was sehen (und meine Blogleser ja auch)

Am Abend blieb ich ich im Hotel . Eine Bar mit kleinem Restaurant im sechsten Stock:

Ich orderte Pizza die sehr lecker war:

Und als ich so zum Abschluss mein Espresso Martini schlürfte, den Drink den ich hier in Ozeanien kennen und lieben gelernt habe:

… überfiel mich ein Gefühl von großer Dankbarkeit.

Ich bin Neuseeland! Ein Ort den ich mir nie hätte vorstellen können je zu besuchen und das jetzt schon zum zweiten mal. Mit alledem was ich in meinem Leben schon erlebt habe, wie viel ich über die Jahre einstecken und durchleiden musste, wie ich immer wieder gewaltige Lektionen in Demut bekam, ich insgesamt alles in meinem Leben hinnahm, aber gottlob nie daran zerschellte… Ich will nicht sagen, dass ich mir das verdient habe, das käme großkotzig daher. Nein, ich bin einfach nur dankbar, dass mir jetzt das im Leben geschenkt wurde, was ich fast nicht zu träumen wagte.

Auckland: Ein Regen- und Windtag

In Melbourne sagt man ja, man könnte die vier Jahreszeiten an einem Tag erleben. Das gleiche gilt für Auckland. Das Wetter änderte sich im Minutentakt.

Ich ging es langsam an am Morgen. In Odettes Eatery nahm ich mein Frühstück ein und nicht im Hotel, wo es ja sehr eintönig ist und nicht wechselt. Odette kannte ich nich von meiner letzten Reise. Das Frühstücksrestaurant boomte wie gewohnt. Leider kein Foto.

Da man hier die Feiertage ja nachholt, war heute auch nich einmal so ein Tag und vieles geschlossen. Ich versuchte mein Glück am Hafen um eine Bootstour zu bekommen, doch als ich das recht wilde Meer sah, war mit mein Frühstück doch lieber IM Magen, als dass ich damit die Fische füttere.

Ich suchte nach den Tassen um die mich Mumutabu gebeten hatte und wurde schnell fündig.

Am Abend holte mich der C. ab und wird fuhren raus zu Monut Eden zu diesem kleinen sehr unscheinbaren Chinesen. Guilin Nudeln sind dicke Reisnudeln die etwas fester sind als Nudeln aus Weizen. Aber es war lecker nur den Sud den man mir separat servierte schmeckte mir gar nicht.

Ihr findet man ganz im Gegensatz zu Europa richtige chinesische Küche und die schmeckt sehr anders.

Wieder in Hotel kümmerte ich mich um Mails und Co. von daheim, sah nich ein wenig Neuseeländisches Fernsehen und war schnell eingeschlafen.

Auckland: Devenport & Takapuna

Auckland ist groß, sehr groß. Und es gibt so manches was ich außerhalb des Zentrums noch nicht gesehen habe. Der C. fuhr mit mir nach Devenport über die Harbour Bridge.

Devenport ist eine Halbinsel, die das Militär im zweiten Weltkrieg für sich vereinnahmte und dort Bunker baute mit Kanonen und Schießschächten. Man befürchtete die wildgewordenen Japaner würden auch Neuseeland angreifen. Taten sie aber nicht.

Diese kleinen Hügel. die es verstreut durch ganz Auckland gibt, waren übrigens kleine Vulkane. Darum ist die Stadt auch nicht flach sondern es gibt immer wieder stramme Anhöhen.

Das ist ein Baum der hier Weihnachtsbaum genannt wird und um Feiertage herum blüht.

Und dann gibt es hier auch diese gewaltigen Gummibäume die wir in Europa mit viel Liebe in Kübeln züchten. Hier werden das überdimensionale Monster.

Das Wetter war sehr unstet und es änderte sich alle paar Minuten.

In der Ferne die Insel Rangitoto, auch eine Insel mit erloschenem Vulkan. Sie ist unbewohnt und gilt als Naturschutzgebiet.

Einer der Eingänge zum Bunker

Eine wunderbare Aussicht auf Takapuna und im Hintergrund die Skyline.

Dann fuhren wir hinüber Takapuna, ein Viertel das der C. recht gut kannte und wir ging zum Strand.

Und hier kam ich zum erstem mal zum Schwimmen im Südpazifik.

Das Wasser hatte eine angenehme St.Jean Temperatur, nicht zu kalt, aber ich habe ja auch mehr als genug Neopren Biopren.

Da Neujahr auf Sonntag fiel und die Feiertage nachgeholt werden, war vieles geschlossen und ich hatte etwas mehr Mühe Abends ein Restaurant zu finden. Die Denny‘s Kette hatte geöffnet und ich ging dorthin. Geschmeckt hat es nicht besonders, es so just noch ok.

Später chattete ich noch mit Mumutabu, für den ich morgen was besorgen soll. Ich bin gespannt op ich das finde.

Ich lag für meine Verhältnisse sehr früh flach.

Auckland: Ein Tag Pause & Rückblick 2022 ohne Fotos

Selbst mir steht der Schweiß auf der Stirn allein beim Lesen, was ich in den letzten Tagen alles erlebt und gesehen habe. Darum mache ich heute einen Tag Pause. Ich war ziemlich spät wach und musste mich erstmal mal mit der Rezeption herumschlagen weil man mich aus dem Hotel haben wollte. Ich hatte das Hotel nämlich über eine Reiseagentur zusammen mit dem Flieger gebucht. Der Touroperator hatte hatte zwei Buchungen vorgenommen, eine für 2022 und eine 2023. Das klärte sich dann aber sehr schnell auf. Ansonsten passierte recht wenig. Ich las und schrieb.

Darum gibt es heute den Rückblick 2022 den es mit Lücken auch schon die Jahre davor gab.

Zugenommen oder abgenommen?
Weder noch. Und doch wenn ich im Moment ansehe oder auf die Waage steige ist es definitiv mehr als sonst.

Haare länger oder kürzer?
Die sind jetzt am Ende des Jahres so kurz wie schon lange nicht mehr.

Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Mit der neuen Brille dieses Jahr wurde noch einmal ein Test gemacht und die Kurzsichtigkeit stieg nich einmal an.

Mehr bewegt oder weniger?
Mehr weil ich das Schwimmen für mich wieder fast neuentdeckt habe und regelmäßig in der Badanstalt passiere. Obwohl jetzt als es kalt wurde… brr.

Mehr Kohle oder weniger?
Das ist unwesentlich mehr gewesen als fas letzte Jahr.

Mehr ausgegeben oder weniger?
Weniger wenn ich die größte Ausgabe für den neuen Wagen nicht in Betracht ziehe, die aber letztendlich nicht so heftig war.

Der hirnrissigste Plan?
„Anfang des Jahres zu glauben, dass ich vielleicht Ende des Jahres wieder eine längere größere Reise machen könnte.“
Der Satz stand letztes Jahr genau so hier und man kann es immer noch als hirnrissig ansehen; aber diesmal hab ich es umgesetzt!
Ich schriebe den Rückblick in AUCKLAND!

Die gefährlichste Unternehmung?
Da war diesmal nichts wirklich von Belang.

Die teuerste Anschaffung?
Der E-Wagen und am Ende des Jahres diese Reise.

Das leckerste Essen?
Mit großem Abstand Ryodo, das Geschenk für mein Geburtstag.

Das beeindruckenste Buch?
Die Aline Mayrisch Biographie

Das enttäuschendste Buch?
Da gab es keines was mir wirklich nachdrücklich aufgefallen wäre.

Der ergreifendste Film?
300 Years of Longing

Die beste Musik?
Franceso Tristano – On Early Music.
Mit allen zusätzlichen Tanz Remixes die es noch nebenher davon gab.

Das beste Theater?
Das Scott Joplin Musical Treemonisha

Die meiste Zeit verbracht mit…?
Grübeln über das was ich in der Zukunft mit mir selbst anstellen soll.

Die schönste Zeit verbracht mit…?
Mit dem S. Es war nur sehr kurz aber dafür sehr schön und es mich so sehr berührt, dass ich immer noch gerne daran zurück denke. Es wird wahrscheinlich nie mehr werden als das was es in dem Augenblick war, doch wie so oft stirbt die bekanntlich Hoffnung zuletzt.

Vorherrschendes Gefühl 2022?
Das Gefühl in der Schwebe zu hängen habe ich seit Beginn der Pandemie und ich mag es nicht. Selbst jetzt da die Pandemie bei weitem nicht mehr so präsent ist, ist es immer noch da. Ich würde das gern in eine Aufbruchstimmung umwandeln, doch ich weiß nicht wie.

2022 zum ersten Mal getan?
Ein E-Auto erworben.

2022 nach langer Zeit wieder getan?
Im Sommer einen vierwöchigen Schreiburlaub angetreten.

Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
Die von ihren Eltern völlig überforderten schreienden Kinder in St. Jean-de-Luz. Interessanterweise kam ich seitdem noch ein paar mal in solche Situationen wo es aber bei weitem gesitteter zuging als dort.

Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Da gab es niemanden den ich retten musste.

Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
Ein Restaurantbesuch, der aber erstim April eingelöst wird.

Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
Ein Restaurantbesuch im Ryodo, dem ersten japanischen Sternerestaurant in Luxembourg.

2022 war mit 1 Wort…?
Ratlosigkeit

Vorsätze für 2022?
Weiter suchen damit dieses Schwebegefühl aufhört.

Auckland: Erkundungen mit Bus, Weta Unleashed & Feuerwerk

Der letzte Tag des Jahres.
Am Morgen fuhr ich mit dem Bus raus zur Mission Bay.

Einerseits wollte ich ein wenig wandern und mit auch einmal in meinem Leben ein Sea Life ansehen. Jetzt weiß ich wie das aussieht und nur sehr bedingt für Erwachsene ist. Sea Life ist vor allem für Familien mit Kindern gedacht, es gibt sehr viel didaktisches Material und alles ist sehr kindgerecht aufgearbeitet. Nicht wirklich für mich.

***

Wieder in der Stadt fand ich eher durch Zufall den Eingang zu der neuen Weta Workshop Ausstellung. (Ihr wisst schon die Macher hinter Herr der Ringe und zahlreichen an deren Film unter anderem auch der neue Avatar)
Im Grunde hätte ich die Ausstellung Unleashed nicht sehen müssen, denn ich weiß ja was sie tun und ich mache das ja zum Teil auch. Zudem hatte ich mir ja auch die Werkstätten in Wellington schon vor der Pandemie angesehen.
Doch ich kann die Ausstellung hier nur wärmstens empfehlen . Sie zeigt sehr viel mehr als in Wellington und geht auch wesentlich mehr ins Detail. Alle Räume sehen aus wie Werkstätten und zeigen alle Schritte die es braucht um Masken herzustellen so wie kleine und überlebensgroße Figuren, so wie ganze Miniaturlandschaften.

Das Foto gab es schon auf Insta zu sehen.
Der ist nicht echt.
Ja, das bin ich.

***

Am Abend im Hafen zu großen Jahresendfeier. Der C und die A. hatten Tickets für eine Party mit Salsa und Merengue Musik bekommen. Doch zuvor ergatterten wir noch einen Platz in einem sehr leckeren Restaurant, wo ich seit sehr lange Zeit mal wieder eine Tajine hatte. Sehr sehr gut.

Das letzte Foto entstand erst weit nach Mitternacht, als vom Hafen aus zurück ins Hotel ging. Das Feuerwerk könnt ihr hier sehen.

Ich wünsche euch allen frohes neues Jahr und auf dass es dieses Jahr endlich mal wieder bergauf geht und es auch wieder erfreuliche Nachrichten gibt. Ich habe vorhin ein wenig durch letzten Neujahrswünsche der vorigen Jahre gescrollt und war baff, wie falsch ich immer mit meinen Hoffnungen lag. Doch die stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Alles Liebe euch allen.

Der Fotorückblick 2022

Es ist wieder soweit, der Fotorückblick geht in seine bereits dritte Runde. Ihr könnt gerne mitmachen und wie das genau geht, findet ihr hier. Am Ende dieses Postings findet ihr wie gewohnt Mr. Linky bei dem ihr euch gerne eintragen könnt wenn ihr mitmacht.
Der Beitrag wird bis um den 10. Januar oben angeheftet bleiben. Alle neueren Beiträge befinden sich logischerweise darunter.

Januar

Neujahr in St.Jean mit viel Sonne
Es hat immer noch ein bisschen was von Disney, aber es ist und bleibt die Sparkasse.

Februar

Schlafmütze Blue
Die sagenhafte Aussicht von der neuen Wohnung der A.

März

Der stolze Wilhelm hoch zu Pferd, eingeschlossen in der Baustelle.
Der neue E-Wagen ist da.
Burgbrennen im Kulturjahr Esch2022

April

Eine Ausstellung in der Metzeschmlez in der ich dieses Jahr noch häufig sein sollte.

Mai

San Sebastian am Strand

Juni

Nationalfeiertag
Nach zwei langen Jahren endlich wieder in Berlin auf der Re:publica (und hier im KaDeWe)

Juli

Boy George auf der Pride.

August

San Sebastian

September

Schueberfouer
Die Innenstadt vom Flugzeug aus. Umgeben von Parks auf der einen Seite und vom Alzette- und Petrustal auf der anderen. Und alle drei Brücken sind zu sehen.

Oktober

Das erste Mondfoto mit dem neuen Smartphone.
Freiburg

November

Am See in der Alten Heimat.

Dezember

Der Kaktusgarten im Changi Flughafen
Rooftop Bar in Melbourne
Auckland Sky Tower

Unten könnt ihr euren Fotorückblick eintragen. Mister Linky kann aber nur Englisch und kennt daher keine ü, ä und ö oder gar é, ê und è. Auch mein ë von Joël mag er nicht. Schreibt entweder Umlaute wie ae ue oder oe und lasst sämtliche Hütchen und Häckchen weg. Wenn ihr es doch tut bildet er nur ein blankes Feld ab.

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Februar

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Mai

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Nach zwei langen Jahren endlich wieder in Berlin auf der Re:publica (und hier im KaDeWe)

Juli

Boy George auf der Pride.

August

San Sebastian

September

Schueberfouer
Die Innenstadt vom Flugzeug aus. Umgeben von Parks auf der einen Seite und vom Alzette- und Petrustal auf der anderen. Und alle drei Brücken sind zu sehen.

Oktober

Das erste Mondfoto mit dem neuen Smartphone.
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November

Am See in der Alten Heimat.

Dezember

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Der Fotorückblick 2022

Es ist wieder soweit, der Fotorückblick geht in seine bereits dritte Runde. Ihr könnt gerne mitmachen und wie das genau geht, findet ihr hier. Am Ende dieses Postings findet ihr wie gewohnt Mr. Linky bei dem ihr euch gerne eintragen könnt wenn ihr mitmacht.
Der Beitrag wird bis um den 10. Januar oben angeheftet bleiben. Alle neueren Beiträge befinden sich logischerweise darunter.

Januar

Neujahr in St.Jean mit viel Sonne
Es hat immer noch ein bisschen was von Disney, aber es ist und bleibt die Sparkasse.

Februar

Schlafmütze Blue
Die sagenhafte Aussicht von der neuen Wohnung der A.

März

Der stolze Wilhelm hoch zu Pferd, eingeschlossen in der Baustelle.
Der neue E-Wagen ist da.
Burgbrennen im Kulturjahr Esch2022

April

Eine Ausstellung in der Metzeschmlez in der ich dieses Jahr noch häufig sein sollte.

Mai

San Sebastian am Strand

Juni

Nationalfeiertag
Nach zwei langen Jahren endlich wieder in Berlin auf der Re:publica (und hier im KaDeWe)

Juli

Boy George auf der Pride.

August

San Sebastian

September

Schueberfouer
Die Innenstadt vom Flugzeug aus. Umgeben von Parks auf der einen Seite und vom Alzette- und Petrustal auf der anderen. Und alle drei Brücken sind zu sehen.

Oktober

Das erste Mondfoto mit dem neuen Smartphone.
Freiburg

November

Am See in der Alten Heimat.

Dezember

Der Kaktusgarten im Changi Flughafen
Rooftop Bar in Melbourne
Auckland Sky Tower

Unten könnt ihr euren Fotorückblick eintragen. Mister Linky kann aber nur Englisch und kennt daher keine ü, ä und ö oder gar é, ê und è. Auch mein ë von Joël mag er nicht. Schreibt entweder Umlaute wie ae ue oder oe und lasst sämtliche Hütchen und Häckchen weg. Wenn ihr es doch tut bildet er nur ein blankes Feld ab.

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