Heute:
Mi vida en tus manos von Nuno Beato
Interessante Mischung aus Voodoo und Stierkampf.
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Heute:
Nice Day for a Picnic von Monica Gallab
Sehr bizarr aber irgendwie hat der Film etwas, obwohl er keine richtige Geschichte erzählt
Heute:
L’altra metà von Pippo Mezzapesa
Eine Großmutter die ausbüchst.
Heute:
Rybka (The Tiny Fish) von Sergei Ryabov
Ein russisches Fischmärchen. Sehr melancholisch, traurig und doch schön.
Heute:
A Sheep on the Roof von Rémy Schaepman
Wenn ein Schaf die gleiche Wirkung hat wie die Taube von Patrick Süsskind und noch verheerender.
Wetterblogging wäre das Naheliegendste gerade jetzt. Aber da ich diese Beiträge so belanglos finde wenn ich sie in der Zukunft lese, (nichts ist so alt wie das Wetter von gestern) werde ich es nicht tun.
Stattdessen berichte ich euch von meinem heutigen Kurztrip zum Chateau de Malbrouck, das keine zehn Kilometer von Schengen entfernt liegt. Es war zum ersten mal dass ich dort war. Das Schloss ist von grund auf renoviert worden, speziell für größere Kunstausstellungen zeigen zu können. Zur Zeit ist eine große Niki De Saint Phalle Werksausstellung zu sehen.

Die Figur dürfte allen bekannt sein.
Die Künstlerin war ein Zeit lang sehr in Mode, so sehr dass man kleine Replikationen in jedem Souvenir- und Kramladen bekam. Doch Niki De Saint Phalle ist so viel mehr als das. Im Schloss sind Skulpturen und plastische Bilder von ihr zu sehen, die ich bis dato noch nicht kannte. Weitab von den bunten farbigen Nanas sind es Gebilde die ihre Alpträume hervorbrachten. Der Satz „I had a dream“ kommt sehr oft in der Ausstellung vor.
Leider war fotografieren in der Ausstellung verboten. Ich habe das Verbot dann für mich ein wenig anderes ausgelegt und nicht IN der Räumen fotografiert, sondern auf den Festungsmauern außen, IN den Hof hinein, in dem auch ein paar Skulpturen standen.
Hier sind nur zwei der Fotos zu sehen, der Rest davon ist ab morgen nebenan im Photblog zu finden.
Heute:
Le son du pignon von David Martin
Klein und fein und lustig.
Letztens fand eine Seite in die ich mich sofort verliebte.
Die Archive Seite von Gerd Arntz beinhaltet eine Sammlung an sogenannten Isotypes, kleine grafische Symbole für alles und zu jeder Gelegenheit. Was mich an diesen Isotypes aber ganz besonders fasziniert, ist ihr Alter. Die meisten davon entstanden in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts und sind somit fast hundert Jahre alt. Und doch haben viele von ihnen wenig an Aktualität eingebüßt und wären heute noch problemlos einsetzbar. Andere beschreiben Situationen und Dinge die es heute in der Form nicht mehr gibt.
Mich würde es ungemein reizen die Symbole in ein neues Blogtheme einzubauen.
Heute:
Et que Justice soit faite von Jérôme Cauwe
Kurz und schmerz…voll
Das macht man für gewöhnlich mit einer Lammkeule.
Es funktioniert seit ein paar Tagen mit den Außentemperaturen auch mit mir.
Ich dürfte langsam gar sein man kann mich servierfertig machen.
Hat irgendjemand eine Idee was als Beilage zu mir passt?
Heute:
Guichet 27B von Iris Alexandre
Es ist noch gar nicht so lange her, da musste ich auch dadurch. Der Film beweist nur wie bescheuert diese ganze Prozedur doch ist, allen voran das Foto. Aber seht selbst.
Heute:
Kudan von Taku Kimura
Diese kleine Perle fand ich vor einigen Tagen spät abends als ich nicht schlafen konnte. Kimura hat so viel Fantasie dass es für mehrere Filme reicht. Wunderschön.
Heute:
Copia „A“ von Pablo A. Diaz & Gervasio Rodriguez Traverso
Als ich das Foto vom Sparfest einstellte fand ich einen kuriosen Link.
Ich kenne Maischi Tibesart zwar recht gut aber dass sie ein tibetanisches Totenbuch geschrieben hat, war mir neu.
Euch auch?
Bei Amazon.fr gibt es das Buch für 3,38€.
Wenn man dann etwas nachforscht scheint sie neben der luxemburger Küche ein echtes Faible für den Tibet zu haben. Denn das das Totenbuch ist schon mehrfach unter ihrem Namen veröffentlicht worden, nebst tibetanischen Mandalas.
Alles zu finden in der Liste bei Amazon.fr (und NUR dort!!!)
Heute:
Birdland von Jimmy Grassiant