Zur sehr später Stunde mich von einer Homepage zur anderen geklickt. Dabei habe ich ein PDF-Reader Programm gefunden, das um Längen schneller und schlanker ist als das Original von Adobe. Foxit. Es benötigt weder Installation noch braucht es eine Ewigkeit um Hochzuladen. Dabei hat es genau die gleichen Funktionen wie das Original und ist mit knapp 1 MB blitzschnell heruntergeladen. Downloadlink hier.
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So schlecht das er schon fast wieder gut ist. Erinnert nicht mich an die späten Siebziger in denen in allen Zeitungen und Magazinen die Witze leicht bis stark schlüperig waren.
Sonntagmorgen. Leerer Kopf. Vollgefressener Wanst noch von gestern Abend. Ich war schon gegen halb acht wach und hegte kurz den Gedanken mich mit dem Notebook in den Garten zu setzen. Einen Sonntagmorgen in Echternach haben an dem es draußen noch still ist. Einen Augenblick inne halten. Ich hielt den Augenblick inne in dem ich mich im Bett von einer Seite zur anderen drehte und weiterschlief.
Ab 10, 11 Uhr ist es mit den Innehalten im Garten nicht mehr möglich. Dann herrscht durch die Ausflügler und Touristen Chaos pur auf allen Straßen. Wenn schönes Wetter ist, wie heute, erst recht.
Autsch! Dieser Spiegel Artikel tut richtig weh. Zumal mir, der sich die größtmögliche Mühe gibt das nicht zu tun.
Hier nun zum ersten mal die freitäglichen Fünf. Aber nicht die von heute, die sind weitgehend für mich schon alle im Log beantwortet. Bei meiner von Natur aus depressiven Stimmung bei schlechtem Wetter…
Stattdessen habe ich mir die vom 24. März vorgenommen.
Hast du einen Führerschein / ein Auto?
Ja und ja. Muss ich auch den bei dem Job und den bisweilen unmöglichen Arbeitszeiten wäre es anders nicht machbar.
Welcher Typ von Fahrer bist du oder könntest du dir vorstellen zu sein, falls du kein Auto fährst?
Im Idealfall wäre ich ein defensiver Fahrer. ( Ich erinnere mich sogar dass man mir diese Frage in der schriftlichen Prüfung vom Führerschein stellte) Ich finde aber, dass ich weder defensiv noch aggressiv fahre. Progressiv trifft es eher, was immer man darunter verstehen mag.
Nutzt du häufig den ÖPNV?
Wenn ich in Berlin bin ja. In Luxemburg fast gar nicht. Das Steckennetz ist in den letzten zehn bis zwanzig Jahren viel effizienter geworden. Zumindest für Leute die zu Bürozeiten arbeiten. Aber bei meinem Job taugt es nichts.
Wie stehst Du zur stufenweise Einschränkung des Individualverkehrs für Innenstädte?
Das für Großstätte wie London ( Congestion Charge) sicher nicht schlecht. Aber in Luxemburg sind wir noch weit davon entfernt.
Nutzt du Fahrgemeinschaften, Mitfahrzentralen etc?
Nein, das gibt es auch in der Form in Luxemburg nicht, es sei denn geht auf Eingeninitiative zurück, von Nachbarn z.B. Und das kommt für mich Exot wohl kaum in Frage.
Wieso kommt es mir so vor als hätte ich heute schon ein Posting geschrieben? Wahrscheinlich, weil ich heute Nachmittag schon dran war und hin und her überlegt habe wie ich den Umzug mit dem Tagebuch zu einem anderen System bewältige. Ich benötige dringend Hilfe. Gibt es jemand der sich einigermaßen in PHP auskennt und mit vorgefertigten Blogsystemen arbeiten kann? Es eilt!
1. Nenne 5 Dinge, die Du heute morgen getan hast.
Aufgestanden, eine Tasse Kaffee hinuntergeschüttet, ohne die ich nicht funktionieren würde. Einen Plan für den Tag geschmiedet. Mehr war zeitlich noch nicht drin.
2. Nenne 5 Dinge, die Du heute noch tun wirst.
Duschen, nach Trier fahren, dort einkaufen, zuvor aber den Eintrag hier fertig schreiben und noch eine Erklärung abgeben was es mit der Wohnungsbesichtigung auf sich hatte.
3. 5 Dinge ohne die Du nicht leben könntest.
Luft, Kaffee, Sonne, Kaffee, Wasser, Kaffee, meine Arbeit und…erwähnte ich den Kaffee schon?
4. 5 Dinge ohne die Du gerne leben würdest.
Da gibt es in der Tat ein paar Dinge, aber die hier näher auszuführen, würde zu weit gehen und den Rahmen sprengen von dem was ins Log gehört und was nicht. Also lassen wir es sein.
5. 5 Dinge die Du erreichen möchtest.
Jetzt da ich bald Nullen werde in der Alterszahl und ich zusehends gelassener werde, sind die Prioritäten anders und das meiste was ich Leben erreichen wollte habe ich erreicht. Was ich noch erreichen möchte ist ein gewisser Punkt der Gelassenheit, an dem mich nichts mehr so schnell umhaut.
Aus Gimme 5
Somit habe ich alle Fragen beantwortet aber nicht nachgezählt ob es auch jedes Mal 5 Dinge waren. Ist, glaube ich, auch nicht so wichtig.
Die Wohnungsbesichtigung war schon lange überfällig. Romain hat sich vor Monaten eine neue Wohnung gekauft. Gestern war nun endlich Besichtigungstermin.
Ein Fundstück der letzten Tage. Eine Seite die voll und ganz zu mir passt. Sie könnte sogar glatt von mir sein. Ich glaube mein Freund Romain könnte sie auch mitunterschreiben. Ich bekenne mich zum Kaffeesuchtel.
Ich stelle voraus dass das Wort sächlich ist. Auf der Homepage von Tina wird es nämlich im der Weiblichkeitsform gebraucht. Dabei bin ich mir jetzt gar nicht mehr sicher was es den nun ist…der Kaffee…die Suchtel…das Suchtel…oder vielleicht der Suchter?
Es geht jedenfalls um die Sucht nach dem braunen Gesöff. Ich würde ohne gar nicht existieren.
Im Zuge einer Recherche über einen Beitrag von cyclad z (dessen Einträge immer seltener werden), der sich mit Freidrich Kittler beschäftigt, ein neues Wort dazugelernt. Pseudopodien. Zumindest glaube ich zu wissen was es ist. Kleine Füße die es im Grunde nicht gibt. Scheinfüße. Kittler kannte ich übrigens auch nicht.
Fundstück das mir eben in Hände fiel. Muss so um 1988 gewesen sein. Ich könnt mich wegschreien vor Lachen.
Eben aufgewacht. Draußen ist das schönste Wetter. Ich genieße die letzten Tage an denen ich keine doppelte Schichten schieben muss sonst wäre ich jetzt schon längst am Filmset. Ich höre kleine Kinder draußen singen. Seitdem Echternach das Gebäude der Vorschulkinder weiter unten in der Straße eröffnet hat, ist jeden Morgen etwas mehr los.
Heute morgen steht eine Wohnungsbesichtigung auf dem Programm. Später mehr darüber.
Und der Entschluss ein anderes System als Blogger zu benutzen steht fest. Ich wollte gestern Abend noch einen Eintrag vor dem Schlafengehen schreiben, und wieder nichts rührte sich nichts.
Das mit den fünf Fragen scheint es öfters zu geben. Gimme 5, das Blog das ich regelmäßig besuche, dessen Fragen mich aber nicht sehr inspireieren ist nur eines davon. So gibt es z.B. auch Die freitäglichen Fünf, ein Ableger der Friday Five. Da gehen die Fragen etwas weiter als bei G5.
Und obwohl ich schon Lust hätte darauf zu antworten, werde ich es jetzt sein lassen, weil ich ja vorhin schrieb das ich RAUS gehen soll…
Endlich wieder schönes Wetter. Und zu schön um hier sitzen zu bleiben. Also RAUS mit mir!
Und die Tage und Stunden fliegen nur so vorbei. Gestern ein sehr langes Fotoshooting hinter mich gebracht. Wenn ich recht überlege, wird es mir nicht all zu viel einbringen, weil es für ein Setbook ist. Aber ab und zu Mutter Theresa spielen ist auch mal schön.
Ich habe mir vorgestern zum ersten mal eine Gamezeitschrift gekauft. Ich bin nicht so unbedingt der Typ der den ganzen Tag am PC hängt und Spiele spielt. Ab und zu kann es passieren, dass ich auf der Seite von Miniclip hängen bleibe, weil sie ein neuen kleinen Zeitvertreib herausgebracht haben, aber das war es dann meistens auch schon. Ich hielt also dieses Gameblatt in den Händen mit darauf stand, dass es eine Vollversion von Rollercostertycoon 2 enthält. Und da alles so schön bunt war, ließ ich mich davon überzeugen. Für 4.99 Euro kann man wohl nicht viel falsch machen. Falsch gemacht habe ich auch nichts, im Gegenteil. Das Ding hat mich gepackt. Ich baue seit Stunden Achterbahnen und sonstige Attraktionen wie behämmert….
Oft begreife ich nicht wie andere Leute sich stundenlang an solchen Spielchen begeistern können. Es soll doch ungesund sein und man soll dabei vereinsamen…
Doch wehe man findet das Spiel das einen fasziniert und nicht mehr loslässt. Zumindest verstehen kann ich es jetzt.
Ach ja, für alle Musikfans hat 3sat wieder Pop around the clock. Da sind ein paar Konzerte dabei die man sich nicht entgehen lassen sollte. Irgendwann heute Nacht ist die Queen of Pop dran. (Nein, nicht Madonna, sondern Kylie Minogue!)
Ansonsten geht’s mir gut. Der Film läuft auf Hochtouren, Theater ebenfalls. Und Berlin, ist so wie es jetzt aussieht, im Monat Mai gestrichen.
1.Nachbarn – Freunde oder Feinde?
Weder noch. Ich kenne sie, sie kennen mich. Wir grüssen uns auf der Strasse, manchmal wechseln wir einige Worte über das Wetter oder was sonst grade aktuell ansteht und das war’s dann auch schon. Mehr will ich nicht und die glaube ich von mir auch nicht.
2. Es ist 2 Uhr Nachts. In der Wohnung über Dir ist die Hölle los. Was machst Du?
Gar nichts. Ich habe keine Nachbarn über mir wohnen. Nur gegenüber und hinter dem Haus und die sie sind alle verhältnismäßig ruhig.
3. Haben sich Nachbarn schon mal über Dich beschwert?
Nein, nicht dass ich wüsste.
4. Wie tolerant sind Deine Nachbarn?
Keine Ahnung ich habe sie nie gefragt.
5. Wie tolerant bist du als Nachbar?
Ich glaube da bin ich ganz gut drin. Zumindest was meine WLAN angeht auf der des Öfteren auch mal ein Nachbar (wer es genau ist, weiß ich nicht) mitsurft.
Zu all diesen Nachbarsfragen ist aber zu sagen, dass dies nur meine unmittelbaren Nachbarn betrifft. Weiter unten in meiner Strasse hinter dem Friedhof, ist die Nachbarschaft nicht so doll. Da sind mittlerweile eine ganze Menge ziemlich asoziale Fälle hingezogen. Es gibt Tage, vor allem im Sommer, wo man den ganzen Krach und die Streitereien bis hierhin laut und deutlich hören kann.
Gimme 5