Fressen, Kunst und Puderquaste

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Fragen

Ich habe schon mal über Gimme 5 berichtet. Die Idee an sich finde ich gut. Nur waren die Fragen, darin nie richtig etwas für mein Log, da sie mir zu oberflächlich waren. Dieses Mal mache ich mit.

1. g5 “nervt” nun schon fast 2 Jahre! Seit wann machst du die g5?
Das habe ich oben schon in der Einleitung beantwortet.

2. Es ist schwierig sich neue Fragen auszudenken, schließlich müssen sie irgendwie passend sein und auch nicht allzu persönlich. Hättest Du etwas dagegen, wenn die Fragen persönlicher wären (z.B. wie die Fragen vom 1.3.06)?
Nein überhaupt nicht. Wenn es mir zu persönlich werden sollte, (ich weiß mit Jahren wo die Grenze zwischen dem verläuft was ich für mich behalte und was nicht) werde ich sagen, dass die Frage zu weit geht und keine Antwort darauf geben. Das ist absolut legitim und tut weder mir noch sonst jemandem weh.
Übrigens fand ich die Fragen vom 1.3. ganz interessant, weil sie zum ersten Mal eine Einsicht über die Toleranz und Akzeptanz gaben. Sehr spannend was da bei einigen zu lesen war.

3. Über was würdest Du nie ausgefragt werden wollen?
Scheissen, pissen, furzen, rülpsen, kotzen und ficken. Somit ist das einmal gesagt und mein Log in manchen Suchmaschinen indiziert. Aber die Wörter bringen es genau auf den Punkt.

4. Das wollte ich schon lange mal gefragt werden!
Fragen die zum nachdenken anregen. Meinungsbildende Fragen. Fragen die die eigene Sichtweise in den Vordergrund stellen.

5. Anregungen oder Kritik an das g5-Team?
Nein keine. Ihr macht das ganz gut so.

Neuerung

Ich habe lange hin und her überlegt. Was bringt eine Besternliste? Die Idee der Best of ist eh nicht von mir sondern von Else, bei der ich sie mir abgeguckt habe.
Sie kommt weg!
Ich finde es äußerst mühsam immer weider zu überlegen was ich denn jetzt in die Liste aufnehme und was nicht. Wenn ich etwas gut oder schlecht finde werde ich ein Posting darüber verfassen, Punkt. Diese ewige Quälerei ob ich ein neues Buch, eine neuer Film oder eine neue CD besser finde als die alten die bereits da stehen, bzw. ob die dem Anspruch in der Liste zu stehen noch immer oder nicht mehr gerecht werden… Hallo? Bin ich Media Control?

Leiden & Lachen

Samuel Beckett. Dieses Jahr kommt man wirklich nicht an ihm vorbei. Gestern Abend war die Uraufführung des Theaterstücks Endspiel im Escher Theater auf Luxemburgisch. Ich muss gestehen dass ich große Bedenken hatte. Aber es war mehr als überzeugend. Das Ganze dann auch auf den Tag genau von Becketts 100. Geburtstag. Manche sagten sogar, wenn Beckett luxemburgisch gekonnt hätte, hätte er seine Stücke in dieser Sprache verfasst…
Endspiel von Beckett ist ein Theaterstück, das zwischen Leiden und laut Lachen liegt, wo die Zuneigung und Liebe in Psychospielchen der schmerzhaftesten Art ausarten, aber vom Zuschauer immer als das gesehen werden was sie eigentlich sind. Eine Coabhänigkeit die fast schon eine Symbiose ist.
Bitte schaut euch das Stück an, es ist für mich eines der besten Stücke dieses Jahr.
Hierzu ist auch ein Buch erschienen, in dem noch 3 weitere Stücke auf luxemburgisch übersetzt wurden. (Da das Buch noch so neu ist habe ich keinen einzigen Link gefunden noch nicht einmal beim Verlag phi selbst)
Samuel Beckett: Theater.
Waarden op de Godot, Endspill, Katastroph, Wat wou.
ISBN: 2-87962-210-7
18 Euro

Moralisten sind Menschen, die sich dort kratzen, wo es andere juckt.
Samuel Beckett

Sinnlos

Die seltsame Panne von vorgestern ging mir heute nochmal durch den Kopf. Ich glaube nicht dass jemand absichtlich daran rumgefummelt hat. Ich glaube eher dass die in der Werkstatt nachlässig waren, denn als ich gestern nochmal dort war, hatte es den Anschein, als ob da jemand ein schlechtes Gewissen hätte. Der Wagen war nämlich letzte Woche zur Überholung einen ganzen Tag dort…
Und damit möchte ich das Thema abschließen, denn es ist heikel und unangenhem. Denn wenn es tatsächlich so wäre wie anfangs vermutet, würde ich mir den Kopf zermartern wer es gewesen sei und warum. Das führt letztendlich zu nichts.

Stressbeschreibung

Der Titel sagt es bereits. Soll ich es überhaupt tun? Für die virtuelle Welt einen Tag festhalten, den ich selbst zu 75% sch… fand ? Ich hatte ja angekündigt dass ich keine Zeit zum Posten haben werde. Demnach sollte ich jetzt doch zumindest eine kleine Berichterstattung machen was denn ablief.
Insgesamt hatte der Tag 20 Stunden dem nur knappe 4 Stunden Schlaf voran gingen. Eine Stippvisite in Brüssel für den Make-up Test, eine sehr anstrengende Probe abends in Luxemburg, und als krönender Abschluss eine Autopanne mitten in der Nacht. Als ich von der Probe, die recht spät endete, endlich nach hause fahren wollte, sprang die Karre nicht an. Ich musste den Pannendienst rufen, der aber Gott sei Dank ziemlich schnell raus hatte wo der Fehler lag. Die Benzinleitung war lose. Der Mechaniker frage mich ob ich Feinde hätte. Dort wo die Leitung lose war, müsste ganz offensichtlich jemand nachgeholfen haben…
Mich überfiel ein Gefühl der absoluten Ratlosigkeit. Feinde? Ich? Warum? Weshalb?
Und sofort kamen mir die Worte meiner hellsichtigen Bekannten in den Sinn, die mir schon vor etlichen Wochen, Neid und Missgunst vorausgesagt hatte.
Wenn ich nachempfinden könnte was es heißt von Neid und Missgunst zerfressen zu sein, könnte ich es vielleicht verstehen. Wie kann ein Mensch soviel Energie in die Gefühle stecken, die am Ende zu nichts führen? Noch weniger verstehe ich Hinterhältigkeit. Bringt es Genugtuung jemandem zu schaden? Natürlich muss es das, sonst wäre es ja nicht so. Nur kann ich damit nichts anfangen. Ich stehe dem völlig rat- und hilflos gegenüber.
Als ich dann heute Nachmittag den Wagen noch mal in Werkstatt checken ließ, war aber alles ok.

Berliner kennen keinen Neid.
Peter Bamm (1897-1975), eigtl. Curt Emmrich, dt. Arzt u. Schriftsteller

Aufgedreht

Ich bin hundemüde und doch aufgedreht von der Probe. Heute waren Leute von der Presse da um sich einen Durchlauf anzusehen. Als ich wegfuhr musste ich mit Schrecken feststellen, dass ich mit den allerletzten Topfen Benzin führ. Bis ich endlich eine Tankstelle mit Krditkartenautomat gefunden hatte, war es fast schon Mitternacht. Das schlimme dabei ist, ich muss morgen (bzw. in knapp 4 Stunden) schon wieder um 5 Uhr raus, weill ich nach Brüssel fahren muss wegen einem doofen Make-up Test, der genauso gut in Luxemburg hätte stattfinden können. Und wenn ich von dort zurück bin geht es gleich noch mal in eine Probe.
Also stellt euch schon mal daruaf ein dass es morgen kein Posting geben wird.

Mit anderen Augen

Manchmal, nicht immer, lese ich meine eigenen Einträge aus den letzten Tagen noch mal durch. Manchmal, nicht immer, sehe ich das Geschriebene, so als ob es von jemand anders wäre. Da wäre z.B. der Eintrag Grotesk und schön über die Puppengesichter von Ray Caesar. Ich würde schon gerne nach Paris fahren mir die Ausstellung ansehen, die dort noch bis zum 22 April läuft.
Was mich am meisten an den Bildern fasziniert (ist vielleicht auch nur auf dem PC Bildschirm so) ist der erste und zweite Blick und wie stark sie sich von einander unterscheiden. Es ist erstaunlich wie sehr sich das subjektiv schöne und kitschige mit dem subjektiv hässlichen und grotesken vereinen kann. Da ich von Berufswegen ständig damit konfrontiert bin und den Unterschied in der Form so nicht mache, ist es um so schöner dass jemand es in einem Bild so schön darstellen kann.
Einer von euch Schnuffis, schrieb mir dass die Bilder ihn an Chucky erinnern…
Hier noch ein Beispiel das es noch viel stärker zum Ausdruck bringt, als die beiden im vorigen Eintrag.

Sonntagsvolk

Ein zweiter Leseversuch im Philo heute nachmittag scheiterte ebenfalls kläglich. Ganz Echternach war gerammelt voll mit Menschen. Und obwohl das Wetter nicht so besonders war,lustwandelte alles und jeder durch die Stadt. Logischerweise hatte es zur Folge, dass das Philo gegen 5 mit Sonntagsvolk* so überfüllt war, dass ich die Flucht ergriff.

Merke:
*Sonntagsvolk sind Leute die man im Philo in der Woche kaum oder gar nicht sieht, mit Kinderwagen und sämtlichem großen und kleinen Anhang. Getränke: Milchkaffee, Saft, Mineralwasser und…hatte ich bereits Milchkaffe erwähnt?

Ich bin grad dabei mir ein Hörspiel das ich gestern aufgenommen habe, zurechtzuscheniden. Rot und Schwarz von Stendahl. Wenn ich fertig bin gibt es je nach Laune noch einen Eintrag

Schnarch

Proben, am Details feilen, Termine ausmachen. Tage wie dieser vergehen wie im Flug. Und dabei hat mich die Frühjahrsmüdigkeit voll im Griff. Überall wo ich mich einigermaßen gemütlich hinsetze, könnte sofort ein Nickerchen machen. Es ist schon fast unanständig. Ich gähne alles und jeden an. Deshalb ging ich heute am späten Nachmittag kurz ins Philo um dort zu lesen. Auf der vorderen Außenterrasse mit den unbequemen Bänken und Stühlen, und dem etwas zu kühlen Wind, so dachte ich, würde ich nicht so schnell wegratzen. Tat ich auch nicht. Stattdessen wurde ich von allen möglichen Leuten gegrüßt und in Gespräche verwickelt, dass ich gar nicht zum Lesen kam.
Und als ich 2 Stunden später wieder zuhause, viel ich auf die Couch und ratzte weg…

Moment…
*sich von der Couch erhebend, das Laptop zu Seite stellend und an ans klingelnde Telfon stürzend*
…Romain lädt mich zu einem Drink im …Philo ein. War ich da nicht schon mal heute?

Gedicht

Wenn Sibylle Berg mir in ihrer Newsletter so ein schönes Gedicht schickt, muss das auch gewürdigt werden.

April
Es war so ein morgen tief im April
ich lag in meiner Wohnung still
von draußen schlug Regen an mein Dach
ich war weder schlafend, noch war ich wach
ich konnt nicht mehr denken, konnt nicht mehr stehn
vor dem Fenster warn Bären zu sehn
große Schatten, die liefen herum
ich dachte :na scheiße und drehte mich um

Das sind so Tage, Tage im Jahr
wo ich mich schon frage, ob das alles wahr
das sind wirklich Tage, da wird mir fast klar
das dieser Mist es tatsächlich war

Dann am Abend, tief im April
ich war irgendwo und trank da sehr viel
ich hörte die dummen Reden der Leute
es gab aber nichts , worauf ich mich freute
ich hörte dem Tier zu, das neben mir saß
das während es redete Döner aufaß
es war so ein Bär ich erinnere mich
er fragte :sie wundern sich sicherlich.
dann stand er auf und ging einfach weg
ich dachte: na scheiße, was für ein Dreck

Das sind so Tage, Tage im Jahr
wo ich mich schon frage, ob das alles wahr
Das sind wirklich Tage, da wird mir fast klar
das dieser Mist es tatsächlich war

Dann in der Nacht, tief im April
von draußen da klebten die Stunden still
sah ich mich mal in meiner Wohnung herum
und dachte , mann Alter, das wird mir zu dumm
an meinem Fenster, mein Blick schien gelenkt
da war der Bär und er war erhängt.
ich wollte dasselbe gleich im Anschluss tun
doch musste ich erst mal ein paar Stündchen ruhn.
dann nahm ich den Strick, es war meine Leine,
und wickelte mir das Ding um die Beine
wies weiterging das weiß ich nicht mehr
ich bin eingeschlafen, neben dem Bär.

Statt Ku’dam

… MUDAM !
Eigentlich wollte ich nichts darüber schreiben, weil man sich hier in der Presse schon mehr als genug darüber auslässt. Aber die Verlockung war einfach zu groß. Dabei habe ich noch in keinem Pressebericht meinen Vergleich gelesen. Zugegeben, er ist etwas weit hergeholt, aber für mich der eine Berlinfimmel hat, lag das Wortspiel doch wohl auf der Hand, oder?
MUDAM steht für Musé d’Art Moderne und ist nun endlich endlich endlich fertiggestellt worden. Der Bau war in Luxemburg ein Politikum zum Totlachen wenn es nicht zeitweise zum laut Weinen gewesen wäre. Das Projekt selbst wurde noch vom Staatsminister Jacques Santer ins Leben gerufen, der damals noch nicht zur EU berufen war und noch nichts von einer Edith Cresson wusste, die ihn späterhin mit in Sumpf von Bestechung und Korruption zog, so dass er abdanken musste. Das nur am Rande um euch ein Zeitgefühl zu geben wie lange Luxemburg schon mit dem Museum schwanger geht.
Die Probleme fingen bei der Größe an. I. M. Pei der Architekt, der auch die Pyramide im Louvre gebaut hat, musste ein zweites mal ran und den Bau kleiner gestalten. Der Ort an dem das Pei Museum, wie es davor immer genannt wurde, gebaut wurde ist eine Stelle, an der es eine Reihe unterirdischen Gängen und Räumen von annodazumal gab. Im Luxemburg ist das keine Sensation, obwohl man gerne eine daraus macht. Egal wo man hier die Erde umgräbt, irgendetwas vorgeschichtliches findet man (fast) immer.
Ein weiterer Stolperstein (das Wort ist ganz bewusst gewählt) war die Wandverkleidung mit einer ganz bestimmten Sorte von Steinen, bei der man plötzlich erklärte, dass es sie nicht mehr geben würde. Ein Gerichtsprozess folgte dem nächsten…es war lächerlich.
Die Kuratiorin des Museums, Marie-Claude Beaud ist zudem eine sehr umstrittene Person.
Im Juni wird das Museum für moderne Kunst, das „läppische“ 5 Millionen Euro mehr verschlang als vorgesehen, endlich seine Tore fürs Publikum öffnen.

Zitate zur Kunst

Eine Lüge, die uns die Wahrheit erkennen läßt.
Pablo Picasso (1881-1973), span. Maler, Grafiker u. Bildhauer

Eine in Form gebrachte Forderung nach Unmöglichem.
Albert Camus (1913-1960), frz. Erzähler u. Dramatiker

Das Vermögen der Form.
Friedrich von Schlegel (1772-1829), dt. Dichter u. Kritiker

Der wundersame Schmuck des Lebens. Sie kann nichts anderes sein, weil das Wesen aller Künste darin besteht zu schmücken.
Henry van de Velde (1863-1957), belg. Architekt u. Kunstgewerbler

Tugend

Der Tag so schön und ich saß seit heute morgen in dieser Besprechung die kein Ende nahm. Jetzt sitze am PC meiner Tante schaue zum Fenster hinaus, lasse den Gedanken freien Lauf…
Ich hätte heute morgen wenn ich schnell genug gewesen wäre noch einen Traum aufschreiben können. Doch war er so kurz und schnell, dass er schon weg war bevor ich auch nur auf die Idee kam ihn richtig niederzuschreiben.
Ein Umstand den ich mir vielleicht zur Gewohnheit machen sollte.

Ein angenehmes Laster ist einer langweiligen Tugend bei weitem vorzuziehen.
Molière (1622-73), eigtl. Jean-Baptiste Poquelin, frz. Komödiendichter u. Schauspieler

Hochform

Nur ganz kurz und ganz schnell. Es ist traumhaft schönes Wetter, so sehr dass mal wieder erwähnt werden muss und ihr wisst was dies bezüglich meiner Stimmung auslöst. Ich bin in Hochform! Jetzt um 11 eine Besprechung und ich hoffe dass ich da nicht länger sitzen muss als nötig.

Träume

Der Mann kommt immer nur in meinen Träumen vor. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich ihn nicht aus dem richtigen Leben her kenne. Es muss mindestens schon 10 Jahre wenn nicht länger her sein als ich das letzte Mal von ihm träumte. Er stand auf der Strasse und ich erkannte ihn sofort wieder. Er hat ein ziemlich schmales Gesicht, graublonde leicht strähnige Haare eine etwas zu spitze Nase und eine Fliegerbrille, eine von der Sorte wie Atze Schroeder sie auch hat. Er erkannte mich auch, war aber sehr reserviert und verschlossen. Er wollte mir die Hand nicht geben zur Begrüßung. Stattdessen spielte er mit seinem Schlüsselbund herum. Um ins Gespräch zu kommen bemerkte ich, dass er an seinem Schlüsselbund den gleichen Anhänger von einer Kleidermarke hat wie ich. Plötzlich weinte er und sein Gesicht verzog zu einer wirklich sehr hässlichen Fratze. Ich erinnerte mich sofort daran, dass er das schon früher gemacht hat und ich es damals schon unglaublich hässlich fand. Es ist fast so als ob sein Gesicht sich in eine froschähnliche Fratze verwandelt. Er sagte etwas im Sinne von, dass die Leute ihn immer nur ausnützen würden…und dann wachte ich auf.
Erklärung? Ich verstehe den Traum nicht!

Der Traum ist all das, woraus man erwachen kann.
Paul Valéry (1871-1945), frz. Dichter

Falsches Bild

Seit ein paar Wochen sehe ich auf meinem Counter dass immer wieder jemand oder etwas sich meine Page anschaut unter Yahoo.com und in Klammeren dahinter steht Inktomi Corporation. Bei Google fand ich vor kurzem einen Forumbericht der darauf hinweist, dass es sich um eine Art Bot handelt der die Seiten regelmäßig neu indexiert. Das heisst, dass die Seiten der Homepage in den Suchmaschienen regelmäßig upgedatet werden. Der negative Aspekt dabei ist, dass er so oft über die Seiten geht, dass er dem Counter ein falsches Bild vermittelt, das Trafficvolumen erhöht und, dass, einaml ein gewisses Volumen überschritten, ich dafür draufzahlen muss oder joel.lu ist für eine Weile offline. Außerdem dürfte ein Bot prinzipiell im Zähler nicht sichtbar sein.

Aus Wikipediea
Unter einem Bot (angelehnt an robot) versteht man ein Computerprogramm, das weitgehend autonom solchen Aufgaben nachgeht, mit denen eine menschlich-interaktiv gesteuerte Software zeit- oder mengenmäßig überfordert wäre.
Ein Bot ist ein tendenziell eher simples, fleißiges „Arbeitswesen“. Ungebräuchlich ist die Bezeichnung daher für quasi-selbständige Programme im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Prominentes Beispiel für Bots sind die Webcrawler von Internet-Suchmaschinen, die selbsttätig Webseiten besuchen, wobei sie den vorhandenen Links folgen und dabei ggf. den Inhalt der Seiten auswerten.

Somit starte ich hier den Aufruf, dass sich derjenige melden soll aus Sunnydale in Californien von Inktomi Corporation. Wenn nicht lasse ich die IP Adrersse sperren. Ich weiss zwar noch nicht wie aber irgendwie wird das schon machbar sein.

***

17:46
Ich habe bezüglich dieses Bots oder was das auch sein mag, nochmal recherchiert. Ich kann nichts dagegen tun….pfff

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